(Minghui.de) Durch das Praktizieren von Falun Gong habe ich mich gesundheitlich und geistig sehr zum Positiven entwickelt. Dem Meister gegenüber kann ich nur dankbar sein. Als die Verfolgung in Jahr 1999 begann und wir unsere Herzensangelegenheiten nicht aussprechen durften, fühlte ich mich unfair behandelt. Daraufhin wollte ich Gerechtigkeit für den Meister und das Fa wieder herstellen. Aber man folterte mich dafür und beraubte mich meiner gesamten Habseligkeiten.

Ich beschloss 2001 nach Peking zu reisen, um auf dem Platz des Himmlischen Friedens laut zu rufen:„Falun Dafa ist gut”. Dort entführte man mich und brachte mich zum Untersuchungsgefängnis des Gebietes, wo ich mit Elektroschocks gefoltert wurde. Mein Mund wurde verbrannt und es entstanden dadurch Blasen. Sie legten auch Handschellen und Fußketten an mich an. Was noch schlimmer war, sie beschlagnahmten zwei große Milchkühe und eine kleine Milchkuh . Die großen Milchkühe sollten in 7 bis 10 Tagen Kälber gebären. Die Polizisten verkauften sie für sehr wenig Geld und gaben uns keine Cent davon ab.

Wir, die Chinesen, sagen, dass das Gute mit Gutem und das Böse mit Bösem vergolten wird. Tatsächlich wurden die Mittäter in verschiedenem Maß vom Himmel bestraft. Einige starben nach ihren schlechten Taten an einer Krebserkrankung. Die Kühe starben auch schon sehr bald.

Ich wurde nach sechsmonatiger Haft im Untersuchungsgefängnis aufgrund meiner aufrichtigen Haltung entlassen.

In August 2002 wurde ich noch einmal bei einem Mitpraktizierenden von Polizisten abgeführt. Sie brachten mich in das Gehirnwäschezentrum in Xuanhua. Im Winter fesselten sie mich 24 Stunden an einen Leitungsmast. Ich habe fast am ganzen Körper die Gefühle verloren. Sie wollten mich umerziehen. Das machte ich nicht mit. Ich verbesserte mich durch die Kultivierung von Dafa zum guten Menschen. Wohin soll ich mich denn umwandeln? Drei Monate später wurde ich dann entlassen.

Die drei Milchkühe waren mein gesamtes Vermögen. Infolge der Unterschlagung hatten wir einen Verlust über 70000 RMB . Meine Familie hat nun gar nichts mehr.