(Minghui.de) Am 27. August wurde die britische Falun Dafa Erfahrungsaustausch Konferenz in London abgehalten; über 200 Falun Gong Praktizierende aus ganz Großbritannien nahmen daran teil. 20 Praktizierende, sowohl Westliche als auch Chinesen tauschten ihre Erfahrungen aus, wie man die Prinzipien von Falun Gong gut lernt, gut miteinander zusammenarbeitet und sich als eine Einheit harmonisiert. Es wurden viele Aspekte angesprochen, u.a. auch wie man die Verfolgung vor den Chinesen und den Menschen auf der ganzen Welt noch besser enthüllt oder wie man die Beziehung zwischen Arbeit, Familie und Gesellschaft harmonisiert und wie man als Praktizierender mit Kritik umgeht.

Frau Wang, eine Praktizierende aus London, sprach darüber, wie sie in Londons Chinatown über die Verfolgung aufklärt und die Chinesen versucht davor zu bewahren durch die Lügen der KPC vergiftet zu werden.

Dr. Shao aus Nottingham teilte seine Erfahrungen darüber mit, welchen Effekt starke Aufrichtige Gedanken und effektive Kooperation haben können, um mehr britische Abgeordnete und Bürger, während des Besuches von David Kilgour, ehemaligem kanadischen Staatssekretär und einem der Autoren des unabhängigen Berichtes über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPC erfahren zu lassen.

Frau Yuyu aus Glasgow sprach über ihre Erfahrungen, wie sie bei sich selbst nachgeschaut und ihre Eigensinne während der Konflikte gefunden hat, wie z.B. sich unter Druck gesetzt zu fühlen und missverstanden zu werden, und so eine harmonische Umgebung schaffen konnte.

Rosemary aus Edinburgh berichtete darüber, wie sie die Unterschiede zwischen westlichen und chinesischen kulturellen Hintergründen überwunden hat, Herausforderungen begegnete, welche durch die verschiedenen Charaktere der Praktizierenden entstanden waren, und ehrlich Meinungen miteinander ausgetauscht hatte, um die Abgründe zwischen den Praktizierenden zu beseitigen und einen noch stärkeren Zusammenhalt als Einheit zu erreichen.

Der 93 Jahre alte Praktizierende Francis erzählte über seine Erfahrungen, wie er die Zeit schätzen gelernt hat, und den Meister, der uns barmherzig erlösen will, nicht enttäuscht hat.

Christina, eine Praktizierende im Alter von 16 Jahren sprach über ihre Erfahrungen, wie sie sich durch die Prinzipien von Falun Gong in ihrem Leben und ihrem Verhalten in der Schule leiten ließ, sich von Zigaretten, Alkohol und Drogen fernzuhalten, und auch ihre Mitschüler über die Verfolgung von Falun Dafa wissen ließ.

Ihre Reden erhielten herzlichen Applaus.

Die Kultivierungserfahrungsaustausch Konferenz wurde erfolgreich um 17:00 Uhr beendet.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200608/33479.html