Holland: Die Wahrheit über Falun Dafa in der alten Grenzstadt weit verbreitet (Fotos)
(Minghui.de) Am 2. September 2006 beteiligten sich Falun Gong-Praktizierende aus Holland an dem jährlichen Kulturfest in Maastricht, einer historischen Grenzstadt. Dort zeigten die Praktizierenden Bilder über Falun Gong, führten die fünf Falun Gong-Übungen vor und brachten den Leuten bei, Lotusblumen aus Papier zu falten. Falun Gong oder auch Falun Dafa genannt brillierte beim Kulturfest und brachte der alten Grenzstadt Freude.
Seit einigen Jahren ist die Wahrheit über Falun Gong durch Fernsehsendungen, im Radio, in Zeitungen sowie anderen Medien überall in der Welt verbreitet worden. Die Bewohner in der alten Grenzstadt haben sich auch schon über Falun Gong informiert. Viele Besucher des Festes sind zum Informationsstand gekommen, um noch mehr über Falun Dafa sowie über die Verfolgung in China zu erfahren.
Ein junger Student war sehr überrascht, als er das Infoblatt bekam: „Falun Dafa!” Denn er hatte sich über Falun Gong bereits während seines Urlaubes in Kanada informiert. Er sagte aufgeregt: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich auch über Falun Dafa in so einer kleinen Stadt etwas erfahren könnte. Hochachtung!”
Eine ältere Frau erzählte ihrer Freundin, was sie von Falun Gong wusste. Sie sagte, dass sie durch das Fernsehen über den barbarischen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) erfahren habe. Dies erinnere sie an die Zeit des zweiten Weltkriegs, eine erschütternde Zeit. Ein Mann sagte: „Nie wieder! Aber, wiederholt es sich nicht gerade?”
Das Falten der Lotusblüten zog viele Kinder und deren Eltern an. Als sie lernten und zuschauten, wie die Lotusblüten gefaltet werden, erzählten die Praktizierenden ihnen eine kleine Geschichte: „Ein schwedisches Mädchen hat davon gehört, dass viele Kinder in China, deren Eltern wegen des Praktizierens von Falun Gong zu Tode gefoltert wurden, Waisenkinder geworden sind. Manche haben keine schöne Kleidung, manche können nicht in die Schule gehen. Nur Einsamkeit begleitet sie. Eines Abends hatte dieses schwedische Mädchen einen Traum. Das war auch ein schöner Wunsch: „Wenn eintausend Lotusblüten gefaltet würden, würde die Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas beendet. Die Waisenkinder hätten wieder schöne Kleidung und gingen in die Schule. Seitdem faltet das Mädchen gewissenhaft die Lotusblüten. Viele Kinder auf der Welt mögen auch Lotusblüten falten. Sie hoffen, dass die Lotusblüten den unter der Verfolgung leidenden Kindern Freude bringen können und sie dadurch nicht mehr einsam und allein sind, weil die Kinder aus der ganzen Welt an sie denken.” Als ein Kind die Geschichte gehörte hatte, fragte es seine Mama: „Wissen sie (die Kinder in China) es wirklich?” Die Mama antwortete: „Wenn man das aus ganzem Herzen macht, dann auf jeden Fall.”
Die langsamen und harmonischen Falun Gong-Übungen fesselten viele Besucher. Ein Kameramann des Fernsehsenders der alten Stadt nahm die beeindruckende Szene auf. Kurz vor dem Ende der Veranstaltung kam der Bürgermeister ebenfalls zum Informationsstand und unterhielt sich mit den Falun Gong-Praktizierenden. Gerne nahm er das Infomaterial über Falun Gong und die Verfolgung sowie die holländischen „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” an. Er meinte, dass er sich bei Gelegenheit noch weiter über Falun Dafa informieren würde.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33662.html
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