Weitere acht Falun Gong-Praktizierende wurden in Neuseeland begrüßt (Fotos)
(Minghui.de) Am 14.09.2006 wurden weitere acht Falun Gong-Praktizierende in Neuseeland begrüßt. Nach viel Unterstützung seitens der UN-Flüchtlingsorganisation sowie der Regierung von Neuseeland flogen die acht Falun Gong-Praktizierenden von Thailand ab und landeten auf dem Flughafen Auckland. Dort wurden sie von den in Neuseeland lebenden Falun Gong-Praktizierenden herzlich begrüßt. Nach der Aufnahme von fünf Falun Gong-Praktizierenden, die durch die UN Schutz erhalten hatten, half die Regierung von Neuseeland nun ein weiteres Mal acht in China verfolgten Falun Gong-Praktizierenden.
Die Falun Gong-Praktizierende Zhang Hanwen war durch die KPC unrechtmäßig zu zwei Jahren und drei Monaten Zwangsarbeit verurteilt worden, nur weil sie nicht auf ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verzichten wollte. Man hatte sie mehrere Male ohne rechtliche Grundlage inhaftiert; als Folge der Folterungen kann sie ihre Arme nicht mehr normal beugen. Ihre Familienangehörigen sind schon seit sechs Jahren von ihr getrennt. Jetzt traf Zhang Hanwen nach langer Trennung ihre Tochter (ebenfalls Falun Gong-Praktizierende) in Neuseeland wieder.
Die Falun Gong-Praktizierende Lü Changjing (aus der Stadt Shenyang) wurde in dem berüchtigten Masanjia Zwangsarbeitslager sowie in der Longshan Umerziehungsanstalt auf grausame Weise verfolgt. Ihre Mutter Shi Shengying war infolge der Verfolgung gestorben, nachdem sie auf das Praktizieren von Falun Gang bestanden hatte. Lü Changjing verließ China zusammen mit ihrem Mann, ihrem Sohn und dem von ihrer Mutter adoptierten Waisenkind Lü Tianjiao.
Der Falun Gong-Praktizierende Zhang Huamin sowie zwei seiner Familienangehörigen waren über sehr lange Zeit auf der Flucht gewesen und hatten nicht nach Hause zurückkehren können; am Ende flohen sie aus China.
Diese Falun Gong-Praktizierenden, die einst in China verfolgt wurden, werden nun in Neuseeland in Ruhe leben.
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