Gedanken sorgfältig behandeln
(Minghui.de) In der Phase der Fa-Berichtigung hat uns der Meister als Dafa-Jünger ausgewählt, aus der Hölle herausgeholt, sowie einen Kultivierungsweg für uns eingerichtet. Aber wir müssen uns selbst zwischen dem Weg, den uns der Meister eingerichtet hat und dem Weg, den die alten Mächte für uns eingerichteten haben, entscheiden.
Wie können wir wissen, ob wir den Weg, den der Meister eingerichtet hat, eingeschlagen haben? Wie können wir wissen, ob wir den Weg richtig gewählt haben? Wenn wir in einem bestimmten Fall nicht wissen, was wir tun sollen, brauchen wir nur mit einem ruhigen Herz das Fa zu lernen, dann sind wir in der Lage, den vom Meister eingerichteten Weg zu erkennen. Ich habe auf meinen Kultivierungsweg zurückgeblickt, dabei merkte ich, dass der Meister das alles schon im Buch „Zhuan Falun” geschrieben hatte. Nur weil mein Erleuchtungsvermögen zu niedrig war, konnte ich nicht viel davon erkennen.
Die gewöhnlichen Menschen meinen auch, dass der Lebensweg aus unzähligen Entscheidungen besteht. Auf dem Kultivierungsweg, den mir der Meister eingerichtet hatte, habe ich auch Entscheidungen zu treffen, jeden Schritt gut zu gehen oder zögerlich zu sein. Wenn ein Kultivierter keine starken aufrichtigen Gedanken und keinen starken Wille besitzt, kann er nicht standhaft den richtigen Weg wählen. Wenn wir auf ein Problem oder auf einen Konflikt gestoßen sind, spielen unsere Gedanken, eine entscheidende Wirkung. „„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken, der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen mit sich.” („Die Xinxing erhöhen” aus dem 4. Kapital des „Zhuan Falun”) Aber der aufrichtige Gedanke basiert darauf, ob wir viel Fa gelernt und das Fa dabei auch gut verstanden haben. Nur dann können wir jederzeit wissen, welchen Weg der Meister eingerichtet hatte.
Zum Beispiel: Wie betrachten wir eine aufgetauchte „Krankheit”? Ich meine, die „Krankheit” hat zwar den Faktor von unserem Karma, aber ein Kultivierender hat keine Krankheit. Auch wenn wir Karma haben, dürfen wir nicht so weit gestört werden, dass wir die Sache für die Fa-Bestätigung nicht mehr erledigen können. Deshalb nutzen die alten Mächte lediglich eine „Krankheit” aus, um die aufrichtigen Gedanken und Taten der Dafa-Jünger durcheinander zu bringen. Hier geht es also genau darum, ob wir nun den vom Meister eingerichteten Weg wählen und uns dem Fa angleichen können oder nicht, es ist unsere eigene Entscheidung. Z. B. wir kultivieren uns fleißig weiter und verneinen das Arrangement der alten Mächte oder wir vernachlässigen die Kultivierung, um ein angenehmes Leben zu führen und ertragen dieses Arrangement passiv.
Ich habe erkannt: Der Unterschied zwischen einem Menschen und einer Gottheit unterscheidet sich wirklich durch seine Gedanken. Die alten Mächte trafen durch ihre Gedanken die Wahl, die Fa-Berichtigung zu stören. Deshalb müssen sie vernichtet werden. Beim Erklären der wahren Umstände, ob nun ein Chinese wählt, sich von der häretischen Partei, dem Jugendverband und den Jungen Pionieren Chinas loszusagen, ist eine Entscheidung, ob er in der Zukunft in die neue Welt eintreten kann oder mit der häretischen Partei gemeinsam zugrunde geht. Beim Aufklären der wahren Umstände beeinflussen wir unsere Gesprächspartner auch durch unsere Gedanken. Stehen sie also nicht mit der Zukunft des Gesprächspartners, des zu errettenden Chinesen in Verbindung? Das heißt: Ein barmherziger Gedanke eines Dafa-Jüngers kann auch dem Meister dabei helfen, mehr Lebewesen zu erretten.
Daraufhin habe ich eine Entscheidung für mich getroffen: Jederzeit an andere zu denken, die Verantwortung für die Lebewesen zu tragen, nicht egoistisch zu sein und nur an meine eigene Kultivierung zu denken. Meine Erkenntnis ist, wenn wir nur die eigene Kultivierung berücksichtigen, entspricht dies nicht der Anforderung eines Dafa-Jüngers im Prozess der Fa-Berichtigung. Es ist egoistisch, sich nur mit der eigenen Kultivierung zu beschäftigen und die Mission und Verantwortung eines Dafa-Jüngers während der Fa-Berichtigung zu vergessen. Der Meister fordert uns Dafa-Jünger auf, alle drei Dinge gut zu erledigen. Die drei Dinge zu erledigen, ist ein Bedarf der Fa-Berichtigung. Ich meine damit, nur auf die eigene Kultivierung zu achten, bedeutet, nur auf sich selbst zu achten. Damals hatten die Lebewesen in anderen Räumen keine reinen Gedanken mehr, deshalb waren wir wegen unseres Egoismus heruntergefallen. Wie können wir wiederum dem Egoismus verfallen? Wollen wir uns nicht erhöhen, um nach Hause zurückzukehren? Ich meine, man darf nicht nur auf die eigene Erhöhung Wert legen und muss sich als ein Teilchen des Fa betrachten. Ich muss die Aufgabe, die das Dafa mir verliehen hat, gut erfüllen.
Meine Ebene ist beschränkt. Wenn es unkorrekt ist, zeigt es mir bitte auf.
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