(Minghui.de) An einem Tag im August dieses Jahres bekam ich Zahnschmerzen. Es wurde immer schlimmer, mein Gesicht war angeschwollen und der Mund vereitert. Mein Mann sagte, dass ich es diesmal nicht alleine schaffen würde und zum Arzt gehen sollte.

Ich akzeptierte die Verfolgung der alten Mächte nicht und beschäftigte mich mit dem Fa-Lernen, dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken und suchte im Innen. Ich erkannte, dass ich zwar täglich die Übungen gemacht, das Fa gelernt und die aufrichtigen Gedanken ausgesendet habe, aber alles nur oberflächlich. Ich hatte den Kultivierungszustand, den der Meister verlangt hat, noch nicht erreicht: „Fa lernen, Fa erhalten, das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen, jede Tat danach richten, das erreichen ist kultivieren. („Solide kultivieren” vom 07. 10. 1994 aus „Hong Yin” Band I)

„Das erreichen ist kultivieren.” Ich bin eine Kultivierende und darf das Wort kultivieren nicht nur aussprechen, ich muss es in die Tat umsetzen, weil die Kultivierung eine ernste Sache ist. Wir müssen uns zu jeder Zeit als Kultivierende betrachten. Haben wir alles erreicht, können wir die Würde für uns selbst aufbauen.

Später dachte ich, auch wenn wir Dafa-Jünger Lücken haben, besitzen die alten Mächte keine Würde, mich zu verfolgen. So sendete ich verstärkt die aufrichtigen Gedanken aus und die Schwellung im Gesicht verschwand allmählich. Das war ein Beweis der übernatürlichen Kraft von Dafa. Mein Mann ist kein Praktizierender, hat aber jetzt ein besseres Verständnis für Dafa.

Einmal verteilte ich Flyer über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong. Die Straße war nass, es war dunkel und ich trat in eine Pfütze. Dabei dachte ich, dass ich momentan das Allerwichtigste im Kosmos tun würde und von nichts gestört werden dürfe. Nachdem ich die Flyer verteilt hatte und wieder zu Hause angekommen war, waren meine Schuhe sauber und trocken, als ob nichts passiert wäre.

Wenn unser Herz aufrichtig ist, um alle Lebewesen zu erretten, kann uns bestimmt noch mehr Übernatürliches begegnen.