Deutschland: Hamburg: Falun Gong-Praktizierende entblößen die Verbrechen der KP in China
(Minghui.de) Es ist Samstag, der 03. September, und auch heute sind sie wieder mit einem Infostand da, die Falun Gong-Praktizierenden aus Hamburg und Umgebung. An diesem Samstag stehen sie in der Hamburger Innenstadt, in der beliebten Einkaufsstraße, der Mönckebergstraße. Der Ida-Ehre-Platz liegt gegenüber einem großen Kaufhaus und bietet eine gute Möglichkeit, die Menschen über die Wahrheit des illegalen Organraubs an lebenden Menschen zu informieren. Der große Tisch ist voll mit Infomaterialien über den Organraub und darüber, was Falun Gong eigentlich ist.
Es sind heute viele Menschen zum Einkaufen unterwegs. Der nachgestellte Operationstisch mit blutbefleckten weißen Laken, ein Arzt im Kittel dahinter, eine unaufdringliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher, die über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China berichtet. Menschen werden dadurch angezogen, kommen, bleiben stehen, und der Tisch, auf dem die Petitionen zur Unterschrift ausliegen, ist umringt von einer Traube von Menschen, die nicht enden will.
Die Menschen sind entsetzt über die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas. Es steht auch ein kleiner Käfig dort, an dem die Bilder, die Falun Gong-Praktizierende gemalt haben, aufgestellt stehen und den Passanten eindrucksvoll demonstrieren, wie die Foltermethoden in China aussehen; leider haben einige Künstler diese Methoden am eigenen Leib erlebt. Die Menschen sind oft zutiefst erschüttert, wenn sie diese Gemälde betrachten.
Ich höre Dinge, wie: „Das ist ja furchtbar, ich unterschreibe sofort. Wie kann man Menschen so etwas schreckliches antun, da ist ja wie zu Hitlers Zeiten, so etwas darf es nicht noch mal geben....” Viele Menschen fragen, aufs äußerste entsetzt: „Warum nehmen die denn gerade diese Falun Gong-Praktizierenden, wenn sie doch nur eine Meditationspraxis ausüben?” Die Erkenntnis über die Irrationalität der brutalen Verfolgung von friedlichen Menschen, steht den meisten Leuten ins Gesicht geschrieben.
Das sind die Äußerungen, die man von den Bürgern der Stadt zu hören bekommt und keiner kann verstehen, dass unsere Regierung mit solchen Verbrechern Geschäfte machen und diese wirtschaftlichen Beziehungen jetzt auch noch erweitern und ausbauen will. Viele sagen, dass unsere Politiker eigentlich aus den Fehlern der Nazis gelernt haben sollten, anstatt die Augen vor soviel Grausamkeit zu verschließen.
Die Bürger der Stadt haben auf jeden Fall erkannt, dass Falun Gong nicht das ist, was die Kommunistische Partei Chinas den Medien und den Politikern weismachen möchte, denn diese kommen von ganz allein auf die Praktizierenden zu und fragen, wie sie ihnen helfen können.
An diesem Sonnabend haben so viele Menschen wie nie zuvor die Petition, gegen den aktiven Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China, unterschrieben. Viele haben nur den Flyer in der Hand oder haben die Tafeln durchgelesen und unterschreiben, ohne weitere Informationen. Die Wahrheit spricht für sich selbst. Die Petition wird in den nächsten Tagen an die Regierung übergeben. Politiker sollen sich damit rechtzeitig, vor dem Besuch der hochrangigen chinesischen Politiker und Wirtschaftsleute in Hamburg zur CHINATIME, über die wirkliche Menschenrechtslage in China ein Bild machen können und sich für die Wahrung der Menschrechte einsetzen können. Die Bürger Hamburgs haben sich bereits dafür entschieden.
Quelle: http://clearharmony.de/articles/200609/33570.html
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