Unterschiedliche Sichtweisen zu dem Thema, Praktizierenden zu helfen, die Krankheitskarma erleben
(Minghui.de) Während die Fa-Berichtigung voranschreitet, gibt es in vielen Regionen aus verschiedenen Gründen Praktizierende, die den Zustand des Krankheitskarmas durchleben. Einige erleben sogar sehr ernsthaftes Krankheitskarma, sie können sich nicht einmal mehr selbst versorgen, wodurch viel Kraft ihrer Familienangehörigen gebunden wird. Außerdem beeinflusst es die Mitpraktizierenden.
Es gibt verschiedene Sichtweisen dazu, ob wir diesen Mitpraktizierenden in schwierigen Situationen helfen sollten. Einige Praktizierende finden, dass wir diesen Mitpraktizierenden helfen sollten, weil die Situation, die sie erleben, ja zum größten Teil von den alten Mächten arrangiert wurde, weshalb wir sie beseitigen sollten. Manche Praktizierende hingegen glauben, dass die betreffenden Praktizierenden aufgrund der Situation nicht fleißig genug seien. Daher sollten wir nicht zuviel Energie auf diese Mitpraktizierende verwenden, da die augenblickliche Phase es sehr dringlich erfordere, noch mehr Lebewesen die Wahrheit erfahren zu lassen und die noch immer eingesperrten Mitpraktizierenden zu retten.
Wir haben das Verständnis, dass ungeachtet der Gründe, die das Krankheitskarma der Mitpraktizierenden verursacht haben, wir ihnen vom Standpunkt des Fa helfen sollten, mit klarem Verstand, ohne die Eigensinne der menschlichen Sentimentalitäten und Herzen. Wir sollten ihnen helfen unter der Bedingung, dass die drei Dinge, die wir tun, nicht davon beeinflusst werden. Das ist auch ein Teil der Kultivierung als ein Körper. Die Voraussetzung ist, dass wir als ein Körper die drei Dinge standhaft gut machen. Andernfalls könnten die Mitpraktizierenden mit Krankheitskarma vom Bösen ausgenutzt werden, um die Errettung der Lebewesen zu stören.
Während wir den Mitpraktizierenden, die Krankheitskarma durchleben, helfen, sollten wir auf folgende drei Aspekte achten:
1. Erstens sollten wir mit den Mitpraktizierenden nachsichtig sein, anstatt ihnen Vorwürfe zu machen, sie zu beschämen und sie zu entmutigen. Wir haben gesehen, dass viele Praktizierende, nachdem sie erfahren haben, dass Mitpraktizierende Krankheitskarma durchleben, diese oftmals zunächst einmal tadeln und eine Menge ihrer Mängel herausstellen. Sie sagen ständig, dass die Mitpraktizierenden nicht fleißig genug gewesen seien, weshalb sie dem Bösen erlaubt hätten, Vorteil aus ihren Lücken zu ziehen. Außerdem entwickeln sie gegenüber den Mitpraktizierenden, die über eine längere Zeit hinweg Krankheitskarma erleben, eine Gesinnung der passiven Mutlosigkeit und das Gefühl, dass es keine Hoffnung mehr für ihre Situation gibt.
Wir finden das Verhalten richtig, mit diesen Mitpraktizierenden zu sprechen, sie dazu zu ermutigen, standhaft Vertrauen zum Meister und zum Dafa zu haben und sie beständig mit aufrichtigen Gedanken zu stärken.
2. Zweitens sollten wir aus ihren Lektionen lernen und nach innen schauen, um die eigenen Xinxing-Probleme herauszufinden sowie Unklarheiten in unserem Verständnis vom Fa im Hinblick auf die Durchführung der drei Dinge. Möglicherweise sollten wir mit den Mitpraktizierenden sprechen, um uns beizeiten zu erhöhen.
3. Vom Fa her sollten wir klar die Elemente verstehen, die sich hinter dem Krankheitskarma verbergen; wir sollten das wahre Wesen der Tricks und lebensgefährlichen Absichten der alten Mächte bei der Verfolgung von Falun Dafa und der Dafa-Jünger sehen und erkennen, wie sie die Errettung der Lebewesen zu verhindern suchen. Gemeinsam sollten wir sämtliche Intrigen und Machenschaften auflösen, die darauf abzielen, die Dafa-Jünger voneinander zu trennen.
Wir müssen den persönlichen Problemen der Praktizierenden, die Krankheitskarma erleben, keine Beachtung schenken und vollständig die Arrangements der alten Mächte verneinen. Das ist die Aufgabe, die uns von der Geschichte für den Zeitraum der Fa-Berichtigung übertragen wurde. Wir sollten das Fa vom Standpunkt des Fa verstehen und uns niemals täuschen und in die Irre führen lassen.
Wenn es irgendwelche Fehler in meinem Verständnis gibt, zeigt sie mir bitte gütig auf.
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