Ottawa Citizen (Kanada): Propaganda Experten
18. Januar 2007
(Minghui.de) Ist es Ironie, dass die chinesische Botschaft NTDTV als « Propaganda für Falun Gong » bezeichnet? Propaganda wird definiert als eine Information, die einer Regierung oder Bewegung Schaden verursacht. Falls für die chinesische Regierung die Offenlegung der Verfolgung von Falun Gong einen Schaden bedeutet, dann würde man sagen, beendet doch die Verfolgung von Unschuldigen. Somit würde sich das Land nicht mehr schämen müssen.
Wenn die Benutzung von Propaganda zur Verfolgung von Falun Gong in China nicht so gut belegt wäre, könnte man fast meinen, dass sich die chinesische Regierung von den Schilderungen der Schreckentaten angegriffen fühlt, die sich heutzutage in China ereignen. Ist dies nicht scheinheilig? Wenn die chinesischen Kommunisten aufhören würden, ihrem eigenen Volk zu schaden, wäre sie nicht länger weiter entblößt worden oder fühlte sich nicht so, dass sie ihren Fehlschlag begründen müsste, um den weltweiten Menschenrechtsstandards zu genügen.
Ich hoffe, dass die kanadische Regierung und die Sponsoren der Produktion von NTDTV sich gemeinsam lauthals gegenüber den chinesischen Botschaftsbeamten beklagen werden, die anderen vorzuschreiben versuchen, wer wen sponsern darf. Auch versuchen sie mit Drohungen Handelsbeziehungen vorzuenthalten oder zu begrenzen, was inakzeptabel und nicht gebilligt werden darf.
Mit den bevorstehenden Olympischen Spielen im Jahre 2008 denke ich, dass die chinesische Regierung ihre Redekunst abmildern und damit aufhören muss, andere dazu zu überreden, an der gesetzwidrigen Verfolgung einer friedlichen spirituellen Praktik teilzunehmen.
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