Japan, Kyushu: Falun Gong-Praktizierende protestierten gegen die Verfolgung vor dem chinesischen Konsulat
(Minghui.de) Am 31.12.2006 versammelten sich die Falun Gong-Praktizierenden aus Kyushu vor dem chinesischen Konsulat in Fukuoka, um gegen die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren. Das Alter der Teilnehmer reichte von nur 2 bis zu über 70 Jahren. Sie hielten eine friedliche Mahnwache mit Kerzen vor dem Konsulat ab und appellierten an die Menschen der Welt, sich für ein Ende des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden einzusetzen.
Die Praktizierenden hielten vor dem Konsulat Spruchbänder mit der Aufschrift: ”Stoppt sofort die Verfolgung von Falun Gong” und „Beendet den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden” hoch. Des Weiteren zeigten sie eine Fotoausstellung über die Verfolgung, die die Aufmerksamkeit der Autofahrer wie Fußgänger gleichermaßen auf sich zog.
Viele Autos fuhren langsam vorbei, um die Spruchbänder zu lesen und die Fotoausstellung zu sehen. Einige Autofahrer kurbelten das Fenster herunter und sagten: „Wow, Falun Gong. Toll!”
Die Praktizierenden sandten ruhig aufrichtige Gedanken im Schein der Kerzen aus, der sie an die von der KPCH zu Tode verfolgten Praktizierenden erinnerte.
In dem chinesischen Konsulat gab es Licht, aber niemand kam herunter, um die Praktizierenden wie früher zu fotografieren.
Bis in den späten, kalten Abend saßen alle Praktizierende, einschließlich der kleinen Zweijährigen, ruhig vor den Kerzen und sandten aufrichtige Gedanken aus, die die Menschen sehr beeindruckten.
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