(Minghui.de) Am 24. September 2007 nahmen Falun Gong-Praktizierende an einem internationalen Fest in Hachioji, Tokio teil, das vom internationalen Austausch-Rat von Hachioji gesponsert wurde. Sie führten die Falun Gong-Übungen vor, lehrten die Menschen, Lotusblumen aus Papier zu falten und gaben auf der Bühne Vorstellungen, um den Menschen aus verschiedenen Ländern Falun Gong zu zeigen.

Vorführung der Falun Gong-Übungen

Die gastgebende Organisation lud die Praktizierenden ein, die Falun Gong-Übungen zu lehren. Es gab viele Zuschauer, die sie lernen wollten.

Das internationale Fest wurde von der Stadt Hachioji ausgerichtet. Der Bürgermeister war da und wünschte dem Ereignis viel Erfolg. Durch die Verbreitung von Falun Dafa wuchs die Anzahl der Praktizierenden in dieser Gegend. Die Praktizierenden übergaben dem Bürgermeister Informationsmaterial und Lotusblumen aus Papier mit der Aufschrift „ Falun Dafa ist gut!”. Der Bürgermeister fragte besorgt: „Ich habe gehört, dass ihr in China eine schwere Zeit gehabt habt. Bitte bleibt bei eurer guten Arbeit!” Sie antworteten ihm: „Wir werden sie ganz bestimmt beibehalten!” Der Bürgermeister ließ sich auch mit den Praktizierenden in traditionellen Kostümen fotografieren.

Es gab bei dem Fest Stände, in welchen die Kultur eines jedem Landes gezeigt wurde. Die Falun Gong-Praktizierenden in Kostümen aus der Tang-Dynastie standen für Chinas Kultur. Sie zeigten außerdem, wie man Lotusblumen aus Papier faltet. Die Menschen hörten dabei den Enthüllungen der Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu. Einige Chinesen waren zuerst erstaunt, aber nachdem sie den Praktizierenden weiter zugehört hatten, beschlossen sie, aus der Partei und ihren Verbänden auszutreten.

In einer Pause luden die Organisatoren die Praktizierenden ein, ihre Übungen zu lehren. Viele Menschen wollten sie gerne lernen.

Am Nachmittag hatten die Praktizierenden 25 Minuten Zeit, um auf der Bühne eine Vorstellung zu geben. Sie zeigten die Übungen, sangen und tanzten chinesische Volkstänze sowie Tänze im klassischen Stil, welche von Praktizierenden komponiert waren. Ihre hervorragende Darbietung errang viel Beifall. Eine westliche Lehrerin deutete an, dass sie die Praktizierenden zu einer Vorstellung in ihrer Schule einladen möchte. Sie sagte: „Eure Kostüme und eure Bewegungen sind so schön!”