Thailand: Falun Dafa wird auf der Insel PuJi vorgestellt (Fotos)
(Minghui.de) Vom 26. September bis zum 1. Oktober 2007 gingen einige Falun Gong-Praktizierende aus Thailand an den berühmten Touristenplatz der Insel PuJi, um dort Falun Dafa vorzustellen. Sie trugen T-Shirts mit dem Aufdruck „Falun Dafa ist gut!”, hatten Schautafeln auf dem Rücken hängen und hielten Flugblätter in der Hand, die sie an die Touristen auf dem Platz verteilten. Sie brachten Aufkleber mit den Worten „Falun Dafa ist gut!” und „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” auf die Glastüren mancher Geschäfte an und schenkten den Besitzern wunderschön gefaltete Lotusblüten.
Menschen, die Falun Gong lernen |
Praktizierende klären die Touristen und Passanten über die Hintergründe von Falun Dafa auf |
Praktizierende decken die Verfolgung auf |
Am Morgen des 27. September gingen die Praktizierenden in den PuJi Park. Sie stellten ihre Schautafeln auf, legten ihr Material auf den Boden und hängten Spruchbänder mit folgenden Aufschriften auf: „Die Menschheit braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und „Lernt die Falun Gong-Übungen, kostenlos!” Als sie die Übungen zeigten, kamen viele Passanten herbei, um zu sehen, was sie da machten. Die meisten hatten vorher noch nie etwas über Falun Gong gehört. Wenn sie auf den Schautafeln über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) erfuhren, hielten sie an, um zu fragen, warum die Verfolgung vor sich gehe. Die Praktizierenden beantworteten ihre Fragen und machten ihnen klar, dass die KPCh eine üble Partei sei.
Viele Menschen kamen, um die Übungen zu erlernen. Ein Mann erschien zwei Tage nacheinander. Als er die Übungen lernte, sagte er: „Diese Praxis ist ja wirklich wunderbar. Ich gerate sofort in tiefe Ruhe, wenn ich sie beginne.” Obwohl seine Bewegungen auch nicht exakt genug waren, erlebte er die starke Kraft des Dafa. Eine Frau, die ihr Kind von der Schule abholte, sah die Praktizierenden im Park und lernte auf der Stelle die Übungen. Als sie mit dem Lernen fertig war, wollte sie unbedingt die Praktizierenden in ihr Hotel zurückbringen, weil sie ihnen so dankbar war. Sie kaufte außerdem das „Zhuan Falun” auf Thailändisch. Sie hielt das Buch mit beiden Händen und sagte gefühlvoll: „Ich habe ein kostbares Geschenk erhalten!”
Die Praktizierenden gingen in Einkaufszentren und Geschäfte, um den Eigentümern Informationsmaterial und Lotusblumen aus Papier zu geben. Die Menschen hielten die Lotusblumen mit beiden Händen und machten den Buddhagruß mit den Händen vor der Brust, um die Praktizierenden zu grüßen. Einige hängten die Lotusblumen hoch auf, andere steckten sie in eine saubere Plastiktüte, um sie mit nach Hause zu nehmen. In Cafés spielten die Besitzer die CDs, die ihnen die Praktizierenden gegeben hatten, und viele Menschen kamen, um sich die Musik anzuhören. Die klare, schöne von Praktizierenden komponierte Musik reinigt Herzen und Seelen der Menschen.
Die Praktizierenden gingen auch in die Läden, die Restaurants und an Plätze, wo chinesische Touristen eine kurze Pause einlegten. Dort verteilten sie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und gaben ihnen die Webseiten an, mit denen sie die Internet-Blockade der KPCh durchbrechen konnten. Einige Touristen sagten, sie hätten die VCD mit den „Neun Kommentaren” erhalten, als sie in China waren und sie fanden den Inhalt großartig. Auch Reiseführer kamen herbei, um den Praktizierenden beim Aufdecken der Verfolgung zuzuhören. Sie sagten, sie hätten schon entsprechendes Material von Praktizierenden in Bangkok erhalten.
Die Praktizierenden nahmen ein Boot zur Insel Phi Phi. Die Landungsbrücke war vom Tsunami schwer beschädigt worden. Man hatte aber bereits neue Häuser gebaut und die Bäume waren schon wieder gewachsen. Die Praktizierenden gingen in einer Reihe auf dem sich windenden Weg. Die Vordersten trugen Schautafeln mit Einführungen in Falun Dafa, die Nachfolgenden spielten Falun Dafa-Musik. Touristen aus China, Korea, Japan, Taiwan und Thailand nahmen von den Praktizierenden Informationsmaterialien an. Die Praktizierenden mieteten auch noch ein kleines Boot, um die Insel zu umfahren. Sie hielten auf dem Boot die Schautafeln hoch. Die Touristen antworteten ihnen mit dem erhobenen Daumen.
Die Praktizierenden haben den aufrichtigen Wunsch, den Menschen auf der Insel die Wohltaten von Falun Dafa zu bringen.
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