Mit grenzenloser Barmherzigkeit Menschen retten

(Minghui.de) Viele Wesen aus hohen Ebenen kamen in die Menschenwelt herab, um das Fa zu erhalten. Aufgrund von Störungen durch die alten Mächte erhielten sie das Fa nicht, während Dafa verbreitet wurde. Weil so viele dieser Menschen jahrelang von der KPCh einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, folgten sie der bösartigen Partei und schadeten Dafa während der Verfolgung. Im Augenblick sind sie in großer Gefahr.

Von bösen Geistern geleitet hat der Direktor der Polizeistation unserer Stadt der üblen Partei geholfen, eine Reihe Dafa-Praktizierender festzunehmen, die Informationsmaterial verteilten. Unter ihnen waren einige eifrige Praktizierende in unserem Stadtteil. Sie wurden entweder rechtswidrig verurteilt oder in Zwangsarbeitslager gebracht. Die ehemals rechtschaffene Umgebung zur Fa-Bestätigung war zerstört worden. Der Direktor nahm auch an der Festnahme mehrerer Praktizierender in anderen Gebieten teil. Sein Name als Übeltäter wurde auf der chinesischen Minghui-Webseite veröffentlicht.

Gemeinsam mit anderen Praktizierenden besuchte ich ihn, um ihn über die Tatsachen aufzuklären und um ihn zu bitten, aus der KPCh auszutreten. Er antwortete aber immer etwa so: „Ihr wisst Bescheid und ich weiß auch Bescheid. Ihr müsst sehr sorgfältig auf eure Sicherheit achten. Heutzutage sind die Menschen zu schlecht.” Vor mir verhielt er sich so und hinter meinem Rücken ganz anders. Er schadete weiter Dafa und nahm Praktizierende fest.

Eines Tages sagte er zu mir: „Viele verschiedene Male haben dich Menschen bei der Polizei angezeigt und ich habe dich immer gedeckt. Sie sagten, wir würden bestimmt eures Meisters Bild und Falun Gong Material finden, wenn wir zu dir nach Hause gehen würden. Sie wollten dich an die Bezirkspolizei ausliefern. Sie sagten auch noch, dass gewisse Spruchbänder, die an bestimmten Plätzen auftauchten, mit dir zu tun hätten.” Wenn er auch versuchte, vor mir gut dazustehen, so war seine Aussage doch nicht erfunden. Zu Hause war ja wirklich ein Bild des Meisters und allerlei Material und die Leute wollten mich tatsächlich anzeigen. Daran sieht man, dass er, auch wenn er gerissen war, doch noch freundliche Gedanken in sich bewahrte. Die Aufklärung durch die Praktizierenden hatte doch eine Wirkung auf ihn.

Wir als Praktizierende sollten auch noch solche Lebewesen retten. Im August 2007 hatte ich eine besondere Gelegenheit, ihn zu retten. Ich wusste, dass das vom Meister so eingerichtet worden war. Als ich mit dem Bus auf dem Weg zu ihm war, sandte ich die ganze Zeit aufrichtige Gedanken zu seinem Haus aus, um die bösen Elemente, die ihn beherrschten, aufzulösen und zu beseitigen. Nachdem ich ihm die Tatsachen berichtet hatte, wählte er für sich eine gute Zukunft. Seine ganze Familie trat aus der Partei aus. Er grüßte mich mit dem Buddhagruß und sagte aufrichtig: „Ich danke dir, dass du mir diese gute Botschaft übermittelt hast.”

Einige Praktizierende meinten, dass dieser Direktor nicht zu retten, sondern dazu bestimmt, aussortiert zu werden. Ich habe aus diesem Vorfall gelernt, dass die Barmherzigkeit von Praktizierenden bei der Errettung von Menschen grenzenlos sein sollte. Auch, wenn er aus der Partei ausgetreten ist, weil er viele schlechte Taten begangen hat, müssen wir ihm weiterhin auf eine tiefere Weise die Tatsachen aufklären, sodass er seine Verbrechen wieder gut machen und eine gute Zukunft erhalten kann, indem er gute Taten vollbringt.

Wenn wir Dafa-Jünger Menschen retten, sollten wir nie annehmen, dass dieser oder jener Mensch nicht zu retten ist. Der Meister hat gesagt: „Ich möchte euch sagen: Die Dafa-Jünger sind die einzige Hoffnung für die Errettung der Lebewesen in verschiedenen Gebieten und bei verschiedenen Völkern.” (aus: „Ich danke den Lebewesen für ihre Grüße”) Daher müssen wir Dafa-Jünger Menschen mit grenzenloser Barmherzigkeit retten.