(Minghui.de)

Teil 1 siehe unter: www.minghui.de/artikel/43311.html

Die Kultivierungserfahrung von Frau Wang Yuhaun vor dem 20. Juli 1999

Ich bin Wang Yuhuan und werde bald 44 Jahre alt. (Anmerkung: 1999)

Seit meiner Jugend suchte ich nach einem buddhistischen Kultivierungsweg und wurde 1990 Buddhistin. Während der Jahre, in denen ich mich im Buddhismus kultivierte, hatte ich das wahre Fa nicht erhalten und meine Gesundheit war nah dran, zusammenzubrechen. Ich bekam eine lobäre Lungenentzündung, eine Nierenentzündung mit vier weiteren Anzeichen, Nierenversagen, eine Herzkrankheit, ein Zwölffingerdarmgeschwür, Blutarmut, rheumatische Arthritis, ein Mundgeschwür, Darmentzündung, Bronchitis, interne und externe Hämorrhoiden, Neurosen und Gedächtnisschwund. Die schwerste Erkrankung war eine akute Harnvergiftung. Als ich einmal einen akuten Anfall hatte, fiel ich ins Koma. Das Krankenhaus erklärte, dass ich mich am Rande des Todes befände. Meine Familienangehörigen kamen jedoch nicht ins Krankenhaus, deshalb unterschrieb niemand die Papiere fürs Krankenhaus für mich.

Meine Klassenkameraden und Kollegen kamen, um sich um mich zu kümmern. Der Leiter des Krankenhauses war entsetzt über meinen Zustand und benutzte die beste Medizin, um mich zu retten. Und so konnte ich dem Tod entkommen. Als ich später ausging, um Medizin zu kaufen, wurde ich zum zweiten Mal ohnmächtig und fiel zu Boden. Ein Passant brachte mich zur Behandlung ins Krankenhaus. Nachdem ich zu Bewusstsein gekommen war, ging ich wieder zu meinem Arbeitsplatz. In den Jahren meiner Krankheit hatte ich Ausgaben in Höhe von 20.000 bis 30.000 Yuan für medizinische Gebühren. An meinem Arbeitsplatz war zu einem schwierigen Fall geworden. Wenn ich im Krankenhaus war, konnte sich niemand um mich kümmern. Wenn ich das Krankenhaus verließ und im Wohnheim meines Arbeitsplatzes lebte, konnte ich mich nicht selbst versorgen. Ich war 5`3`` groß und wog 76 Ibs, war bleich und aschfarben. Um Wasser zu holen, band ich mir den Topf mit einem Seil um meinen Hals und krabbelte über den Hof. Als ich wieder nach Hause gekrochen kam, fehlte die Hälfte des Wassers. Außerdem litt ich unter starkem Haarausfall. Der Gedächtnisschwund verursachte mir Probleme beim Sprechen und meine Erinnerung verschlechterte sich so sehr, dass ich mich manchmal nicht mehr an den Weg nach Hause erinnerte.

Ich war bettlägerig und fühlte mich hoffnungslos. Jedoch suchte ich immer noch nach dem Weg der Kultivierung zum Buddha. Ich rief aus tiefsten Herzen: „Wenn ich meinen großen Meister nicht finden kann, werde ich mit dem Tod nicht versöhnt sein und ich gelobe, die Suche weiterzuführen.” Ich rief: „Meister, wo sind Sie?”

Zwischen 1992 und 1994 gab mir der Gebotskörper des Meisters einen klaren Hinweis, Falun Gong zu lernen. Ich war jedoch so tief in den Buddhismus vertieft, dass ich dies nicht tat. Im Juli 1996 schlug die Nachbarin meiner jüngeren Schwester vor, dass ich Falun Gong praktizieren sollte. Sie zeigte mir den Artikel „Erleuchtung” und als ich die Worte las, sah ich goldene Funken.

Ich las:

„Das Richtige von dem Falschen unterscheiden, liegt an der Erleuchtung. Wie unterscheiden? Es gibt edle Menschen.» (”Erleuchtung» aus „Essentielles für weitere Fortschritte”)

Ich verstand sofort. Ich nahm das Buch Zhuan Falun mit und las von 16:00 Uhr bis 2:00 Uhr des nächsten Tages das Buch durch. Ich las es unaufhörlich und hatte dabei Tränen in den Augen. Nach dem Lesen verstand ich alles. Ich hielt das Zhuan Falun in meinen Händen und weinte laut: „Li Hongzhi ist mein Meister! Meister, es war so schwierig, Sie zu finden! Alle meine Erfahrungen von vierzig Jahren, einschließlich den Erwartungen in der Kindheit, dem sechsjährigen Studium des Buddhismus, dem Druck der Gesellschaft und den Beschimpfungen der Familienangehörigen haben mich zu diesem wertvollen Moment geführt!”

Ich habe mich seit dem Beginn des Praktizierens von Falun Gong so sehr verändert. Kurz nach dem Beginn der Praktik verschwanden alle meine Krankheiten und mein Haar wurde wieder schwarz und dicht. Bei der Arbeit hatte ich die Kraft eines jungen Mannes. Eines Tages wurde die Zentralheizung an meinem Arbeitsplatz undicht und das Wasser reichte mir bereits bis zu den Knien. Meine Kollegen waren noch nicht angekommen. Ich stand länger als zwei Stunden im eiskalten Wasser, während ich putzte und fühlte mich sehr wohl. Meine Veränderung erstaunte alle meine Kollegen. Die Führer meines Arbeitsplatzes sagten: ”In der Vergangenheit warst du viele Male am Rande des Todes. Damals warst du für uns ein Problem und unfähig einen Kübel Wasser zu tragen. Es ist so erstaunlich, wie du dich verändert hast.” Aufgrund meiner Veränderungen begannen viele Verwandten und Freunde, Falun Gong zu praktizieren.

Mit den körperlichen Veränderungen veränderten sich auch meine Gedanken. Ich war gelassen und friedvoll. Sobald ich in der Meditation saß, kam ich zur Ruhe und es fühlte sich an, als ob meine Arme und Beine verschwunden wären. Gelenkt vom Fa verbesserten sich meine Xinxing und meine Ebene sehr stark und ich erhöhte meine Fähigkeit für die Geduld. Zusätzlich veränderten sich auch meine Art zu denken und meine Ansichten.

Ich lebe in einem kleinen 6,5 Quadratmeter großen Schlafraum im Bürogebäude meines Arbeitsplatzes. Der Raum ist im Winter kalt wie ein Kühlschrank und im Sommer heiß wie ein Ofen und muffig. Die Arbeiter im Heizungskeller lagerten Müll und Abfall außerhalb meines Fensters und auch Kinder entleerten sich vor dem Fenster. Ich putzte all dies wieder weg. Vor der Neugestaltung meiner Arbeitseinheit hatten die Arbeiter nichts anderes zu tun, als Mahjong zu spielen. Als sie viel Lärm machten, konnte ich es hören, schenkte dem aber keine Beachtung. Bevor dieser Winter einsetzte, kaufte ich 220 Ibs Kartoffeln und beizte einen Topf voll Kraut. Obwohl dies meine Arbeitskollegen aufaßen, war ich nicht gekränkt. Doch ich merkte, dass es für mich sehr schwierig sein würde, die emotionalen Tests zu bestehen, die in meiner Familie aufkamen. Besonders stark wurde ich durch meine Mutter getestet.

Meine Mutter hat sechs Kinder, doch mich behandelte sie am schlechtesten. Ich wurde geschlagen und misshandelt und fühlte mich seit meiner Kindheit hungrig und kalt. Manchmal ließ mich meine Mutter mehrere Stunden lang im Schnee stehen. Sie ließen mich alle Hausarbeit für meine Familie erledigen. Zu Mittag bekam meine jüngere Schwester jeden Tag Bratwurst oder Eier. Ich jedoch bekam niemals ein Essen zu Mittag. Deshalb ärgerte ich mich über meine Mutter und hatte das Gefühl, dass sie mich schlecht behandelte.

Als ich später in meinem Leben krank wurde, kümmerten sich meine Brüder und Schwestern nicht um mich. Als ich meine Mutter einlud, mich zu besuchen, kam sie nicht. Jedoch nachdem ich Falun Gong praktizierte, kam sie gerne zu mir. Zuerst empfand ich das als unfair. Später verstand ich durch das tiefere Fa-Lernen, dass nichts zufällig ist und dass alles durch Karma verursacht wird. Ich bemerkte, dass ich meinen Ärger loslassen, andere barmherzig behandeln und anderen gegenüber rücksichtsvoll sein sollte. So versuchte ich mein Bestes, mich um meine Mutter zu kümmern. Meine Mutter bekam Tracheitis und eine Lungenaufblähung und hatte während des Winters Schwierigkeiten zu atmen. Sie musste das Essen ohne Salz essen, deshalb kochte ich für sie und aß dasselbe langweilige Essen wie sie. Ich wurde von meinem Arbeitsplatz entlassen und war von den 200 Yuan abhängig, die ich von meinen Schwestern und Brüdern für das Leben bekam, doch meine Mutter wollte immer noch köstliches Essen. Ich versuchte mein Bestes, um sie zu befriedigen und kümmerte mich die ganze Zeit um sie. Ich kochte; half ihr, die Medizin zu nehmen; entleerte ihre Leibschüssel; kniete vor ihr, um ihr die Füße zu säubern und half ihr, die Haare zu waschen. Ich war froh, mich um sie zu sorgen.

Mit der Verbesserung der Xinxing veränderte sich alles. Das Büro wurde verlegt, deshalb steht das Gebäude, in dem ich wohne, nun leer und ist sauber und niemand zerstört mehr meine Sachen. Außerdem ist es nun wärmer im Winter als zuvor. Sobald mich meine Mutter in der Meditation sitzen sah, drehte sie sich auf die Seite, so dass ich mich zur Meditation aufs Bett setzen konnte. Sie zwang mich nicht mehr, auf dem Zementboden zu sitzen. Darüber hinaus empfand sie auch noch Liebe für mich. Als meine Brüder ihr Geld gaben, sparte sie es für mich.

Ich praktiziere nun seit über zwei Jahren Falun Gong. Ich habe das wahre Fa erhalten und verstehe, was Kultivierung bedeutet. Es wird gesagt, dass Kultivierung hart sei, doch ich empfinde es als viel härter, ein gewöhnlicher Mensch zu sein, als sich zu kultivieren. Dafa hat mir ein neues Leben gegeben und rettete mich aus dem Abgrund des Elends. Nur durch die Kultivierung im Fa kann ein Kultivierender wahre Freude erhalten. Nun hab ich endlich meinen wahren Meister gefunden. Ich werde mich bis zum Schluss kultivieren und dem Meister folgen, um zu meinem wahren Zuhause zurückzukehren.

Telefonnummern von Einzelpersonen und Arbeitseinheiten, die für den Tod von Frau Wang Yuhuan verantwortlich sind:
Polizeibehörde der Stadt Changchun:
Leiter: Gao Xuzhang: 86-13331668001 (mobil), 86-431-88907001 (privat)
Stellvertretender Leiter, Zheng Weimin: 86-13904300812 (mobil), 86-431-85205577 (privat)
Abteilung für nationale Sicherheit für die Polizeibehörde der Stadt Changchun:
Leiter, Zhou Chunming: 86-13331668001 (mobil), 86-431-85392222 (privat)
Stellvertretender Leiter, Li Shichang: 86-15904400251 (mobil), 86-431-82700658 (privat)
Leiter des „Büro 610", Li Xingtao: 86-13904302277 (mobil), 86-431-88926066 (Büro), 86-431-88908177 (privat)
Stellvertretender Leiter des „Büro 610", Wang Qi: 86-431-88908186 (Büro), 86-431-88908188 (privat)