(Minghui.de) Am Morgen des 17. November organisierte das Servicezentrum für Austrittserklärungen aus der KPCh in Queensland eine öffentliche Versammlung in Chinatown in Brisbane, um die 28 Millionen Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind, zu unterstützen. Dieses Ereignis zog die Aufmerksamkeit vieler chinesischer Touristen auf sich.

Versammlung in Chinatown in Brisbane zur Unterstützung der Austrittserklärungen aus der KPCh

Laut eines ehrenamtlichen Mitarbeiters des Servicezentrums waren viele chinesische Touristengruppen da. Transparente mit der Aufschrift „Unterstützen Sie die 28 Millionen Austritte aus der KPCh», „Die KPCh wird bald vom Himmel aufgelöst» und „Willkommen neues China ohne die KPCh» zog die Aufmerksamkeit vieler Touristen auf sich. Viele von ihnen betrachteten die Transparente und Plakate sorgfältig. Einige fotografierten die Versammlung und nahmen die Flyer an, die von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Service Center verteilt wurden.

Frau Yan sagte, dass die KPCh in den letzten 50 Jahren die traditionelle chinesische Kultur zerstört habe, mit dem Ergebnis, dass 80 Millionen Menschen eines unnatürlichen Todes starben. Bald nachdem die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei veröffentlicht worden waren, begann Frau Yan damit, ehrenamtlich anderen Menschen zu helfen, aus der KPCh auszutreten. „Die Neun Kommentare” halfen mir dabei, die bösartige Natur der KPCh zu erkennen. Ich mache mir große Sorgen um meine chinesischen Landsleute, die immer noch durch die KPCh irregeführt werden. Aus diesem Grund möchte ich helfen, sie erkennen zu lassen, was die KPCh ist, so dass sie ihre eigene gewissenhafte Wahl treffen können», erklärte Frau Yan.

Die ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Luo berichtete, dass sie vielen Beamten der KPCh und internationalen chinesischen Studenten geholfen hätte, aus der KPCh auszutreten. „Ich werde in meinen Bemühungen damit fortfahren, weil dies richtig ist”, sagte Frau Luo.

Während der Versammlung gab es auch viele Ortsansässige, die die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Servicezentrums um Unterlagen zum Austritt aus der KPCh baten und bezüglich der Verfolgung Fragen stellten. Die Versammlung endete um ca. 13 Uhr.