(Minghui.de) Die „Holiday Wonders"-Bühnenschau von Divine Performing Arts wurde vom Publikum in New York, Baltimore und überall sonst, wo sie aufgeführt wurde, mit Beifall aufgenommen. Viele Menschen sagten, dass sie die Tanz-Dramen mögen, die Güte und Gewissen versinnbildlichen wie zum Beispiel „Die Früchte der Güte" und „Die Macht des Bewusstseins".

Blick ins Publikum, das sich am 24. Dezember 2007 die „Holiday Wonders"-Produktion von NTDTV anschaute

Der Tanz „Die Früchte der Güte" erzählt von zwei missratenen Jugendlichen, die wegen eines plötzlichen Gewitters in einem verlassenen Buddha-Schrein Unterschlupf suchen. Bewegt vom Anblick der heiligen Statuen, versucht einer der beiden, die Bildnisse vor dem Regen zu schützen. Diese einfache pietätvolle Handlungsweise bewegt den Himmel wegen ihrer Ernsthaftigkeit und ruft tiefgreifende und dramatische Reaktionen hervor.

Jemand aus dem Publikum sagte, dass er von der Geschichte, dass die Jugendlichen durch die Prinzipien in einem Buch sich veränderten, sehr bewegt worden sei. Er erklärte: „Ich weiß nicht, um welches Buch es sich handelt. Ich wünschte, ich könnte den Titel dieses Buches irgendwo im Programmheft finden."

Frau Bonite Hamilton, eine Managerin einer gemeinnützigen Gesellschaft, ging nicht gleich nach der Veranstaltung weg. Sie sagte, dass „Holiday Wonders" die beste Bühnenschau sei, die sie je gesehen habe. Am meisten wurde sie von dem Tanz-Drama „Die Früchte der Güte" bewegt. Ihrer Meinung nach lehrt dieser Tanz die Menschen, zwischen Güte und Bösem zu unterscheiden. Sie brachte ihre beiden Kinder zu der Vorstellung mit und meinte, dass es besonders bedeutsam sei, Kindern diese Prinzipien darzulegen.

Frau Bonite Hamilton brachte ihre beiden Kinder mit zur Show

Am 20. Dezember fuhren Craig Mahlman, der Manager der K&C Filmproduktionsgesellschaft, Kent Quain, ein Direktor und einige Freunde von Philadelphia nach New York, um sich diese Bühnenschau anzusehen.

Sie sagten, dass das Konzept der göttlichen Kultur anmutig präsentiert werde: „Die Botschaft und die Werte, die in diesen Aufführungen vermittelt werden, können von jedermann leicht verstanden werden. Egal, welche Religion man hat oder wo man lebt, die Vorstellung ist für jeden geeignet, sie schließt jeden ein."

Kent sagte, dass er „Die Früchte der Güte" sehr gemocht habe. Er erzählte: „Als ich sah, wie sie aufwachten und ihr windschiefes Verhalten ablegten und zu einem aufrichtigen Weg zurückkehrten ... genau das müssen wir alle machen. Wir müssen alle zu unserem wahren Selbst zurückkehren und aufwachen."

Herr Deep Singh, ein freischaffender Journalist für mehrere New Yorker Zeitungen, brachte am 18. Dezember seine vierzehnjährige Tochter und seinen siebzehnjährigen Sohn zur Veranstaltung von „Holiday Wonders" mit.

Herr Singh erklärte, dass die Vorstellung wunderbar sei und er den Zeitungen darüber berichten werde. Er brauchte mehrere Tage, um über die Veranstaltung zu berichten. „Der erste Artikel, den ich über Divine Performing Arts schrieb, handelte von dem Tanz 'Die Früchte der Güte', weil meine Kinder und ich diesen Tanz besonders mochten."

Seine Tochter Nancy gab an, dass sie die Vorstellung mochte. Sie erzählte, dass man in dem Moment, wo göttliche Wesen in dem Tanz erschienen, wirklich die Existenz von göttlichen Wesen spüren konnte. Herrn Singhs Sohn Mintu sagte: „Als ich sah, wie die beiden Jugendlichen unter der Führung von göttlichen Wesen ihr schlechtes Verhalten ablegten, war ich sehr bewegt. Ich wünschte, dass sich alle jungen Menschen diese Vorstellung anschauen könnten." Beide ließen wissen, dass sie die ganze Vorstellung gemocht hatten, jedoch dieser Programmpunkt auf sie den tiefsten Eindruck gemacht hatte, weil sie die Tatsache bewunderten, dass bei den Jugendlichen eine Bindung zu göttlichen Wesen entstanden war.

Mike, Sandy, Miranda und Melissa Ricasa, eine vierköpfige Familie aus Baltimore, erklärte, dass die Vorstellung wunderbar sei. Die beiden Mädchen Miranda und Melissa erklärten, dass sie am meisten den Tanz „Die Früchte der Güte" gemocht hätten. Mike und Sandy sprachen darüber, dass viele Menschen heutzutage die wahre Bedeutung des Lebens nicht kennen würden und dass sie nach ihr suchen sollten, genau wie diese beiden Jugendlichen im Tanz.

Hosea Chew, Direktor der Verwaltungsdienstleistungen des Büros des Bürgermeisters von Baltimore, betonte, dass er den Tanz „Früchte der Güte" am besten fand

Hosea Chew, Direktor der Verwaltungsdienstleistungen des Büros des Bürgermeisters von Baltimore sagte, dass er die Aufführung sehr bewegend fand. „Ich brach fast in Tränen aus", erzählte er. Sein liebstes Stück war „Die Früchte der Güte".

Steven Brant, Präsident einer Verwaltungsgesellschaft, hat seit seiner Kindheit schon viele Bühnenshows im Beacon Theater gesehen. Er sagte, dass „Holiday Wonders" wunderbar sei.

Steven Brant, Präsident einer Verwaltungsgesellschaft gab zu verstehen, dass der Tanz „Die Früchte der Güte" für ihn der beeindruckendste Programmpunkt gewesen sei.

Herr Brandt erklärte: „Ich denke, dass der Tanz „Die Früchte der Güte" der einprägsamste Programmpunkt war. Er begeisterte mich sehr. Wir benötigen friedlichere und spirituelle Kräfte, um die Welt zu verändern."

Dr. Jinli Huang, ein New Yorker Vorstandsmitglied der Eastern US Chinese School, hatte vor kurzem einen Preis für seinen Führungsstil im Bildungswesen erhalten. Er wies darauf hin, dass die Bühnenschau „Holiday Wonders" eine ausgezeichnete Möglichkeit sei, um die tiefere Bedeutung der traditionellen chinesischen Kultur mit den westlichen Menschen zu teilen.

Dr, Jinli Huang

Herr Andre Govin, Dozent für Biotechnik an der Universität Louisville, berichtete: „Die Vorstellung war wundervoll." Er erklärte, dass er bei der Vorstellung am meisten von der inneren Bedeutung der Geschichten bewegt worden sei. Am meisten habe ihn der Tanz „Früchte der Güte" beeindruckt, weil der Tanz das Prinzip, dass „Gutes mit Gutem vergolten wird und Böses auch auf Vergeltung trifft" offenkundig mache.