Herr Cao Dong wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, weil er mit dem Vize-Päsidenten des Europäischen Parlaments gesprochen hat
(Minghui.de) Am 8. Februar 2007 wurde der Falun Dafa Praktizierende Cao Dong vom Provinzgerichtshof in der Provinz Gansu zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Sein angebliches „Verbrechen” sei, „Zusammenschluss mit einer Anti-China gerichteten Kraft” und „illegales geben von Interviews”. Cao Dong erhebt Einspruch gegen diese falschen Anschuldigungen.
In allen gültigen Gesetzesverordnungen gibt keinen Artikel der das geben von Interviews verbietet. Am 21. Mai 2006 traf sich Cao Dong mit dem Vize-Päsidenten des Europäischen Parlaments, Edward McMillan-Scott, der nach China reiste, um in Sachen Verfolgung von Falun Gong Untersuchungen anzustellen. Um seine Frau zu retten, bestätigte Cao Dong die Misshandlangen, die an seiner Frau und an vielen anderen Praktizierenden begangen wurden.
Noch unglaublicher ist, dass das Gericht Cao beschuldigte diverse Unterlagen zu sammeln, darunter befanden sich eine Erklärung der Erziehung zuzustimmen, eine Erklärung der Verhandlung, eine Besuchsbenachrichtigung. Tatsächlich wurden Cao diese Unterlagen von der Kommunistischen Partei ausgehändigt. Jeder, der aus dem Zwangsarbeitslager entlassen wird, bekommt diese Papiere. Wie kann das also etwas Bedrohliches für das Land darstellen?
Cao Dong betonte gegenüber dem Gericht, dass er mit McMillan-Scott lediglich über persönliche Erfahrungen gesprochen habe. Wahrscheinlich sind es eher diese Fakten, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fürchtet. Die blutige Verfolgung einer Gruppe von Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht glauben, dauert bereits sehr lange an und hat ein Ausmaß an Grausamkeit erreicht, welches es in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Die Internationale Gemeinschaft sorgt sich. Die KPCh hat Cao Dong zu einer schweren Haftstrafe verurteilt, obwohl er lediglich mit der Internationalen Gemeinschaft über die Verfolgung gesprochen hat. Die KPCh gibt zu, ”Laut einer Erklärung des Zentralbüros 610 der KPCh 'könnte sie (die Verfolgung' leicht in den Medien aufgedeckt werden, wenn Cao Dong in Peking' verhaftet würde. Laut einer Anweisung der 17. Zweigstelle des Staatssicherheitsbüros, 'ist es besser Cao Dong in die Provinz Gansu zu verlegen (wo seine Heimatstadt liegt) und zu veranlassen, dass er vom Staatssicherheitsbüro verurteilt wird,' ...Wenn wir zulassen, dass Cao Dong auf freien Fuß kommt, wird es die soziale Sicherheit in der Hauptstadt gefährden....»
Seit Februar 2007 haben unabhängige kanadische Untersucher ihrem Report über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden weitere aussagekräftige Beweise hinzugefügt. Allmählich werden die Verbrechen weltweit enthüllt. Die KPCh versucht die ganze Welt zu täuschen, indem sie eilig Cao Dong verurteilen.
Wir rufen alle gutherzigen Menschen auf, sich um die verfolgten Praktizierenden in China zu sorgen und die Verbrechen der KPCh zu verurteilen, sowie Cao Dong und alle anderen inhaftierten Praktizierenden zu unterstützen und die Verfolgung sofort zu beenden.
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