Herr Tian Fujian starb durch die Brutalität der Polizei in Yuanjiang, Provinz Hunan
(Minghui.de) Der Falun Dafa-Praktizierende Tian Fujian lebte in Yuanjiang, Provinz Hunan. Er wurde in den Jahren 2000 und 2001 zweimal inhaftiert. Polizisten und Beamte kamen ständig zu ihm nach Hause, um ihn zu belästigen und zu drangsalieren. Im September 2006 inhaftierte man Tian Fujian erneut und er starb dann kurz nach seiner Entlassung am 23. Dezember 2006.
Herr Tian Fujian, 61 Jahre, lebte in der Präfektur Jingxia in der Stadt Yuanjinag, Provinz Hunan. Er wurde im September 2006 durch die Staatssicherheitsagenten Zeng Ming, Li Laiqun und Luo Pingqiang festgenommen, als er gerade den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa erklärte. Man hielt ihn im Gefängnis Yangsiqiao in Yuanjiang fest, von wo aus ihn Polizisten am 22. Dezember 2006 in das Krankenhaus des Gefängnisses in Yangsiqiao brachten. Als er dort eingeliefert wurde, war er aufgrund der brutalen Misshandlungen dem Tode nahe. Am nächsten Tag nahmen ihn seine Familienangehörigen mit nach Hause, wo er noch am gleichen Tag starb.
Der Sohn von Tian Fujian wusste, dass sein Vater nur deshalb freigelassen wurde, weil er - verletzt durch die Folter - im Sterben lag. Er ging auf das Polizeirevier von Yuanjiang und stellte dort den Antrag auf eine Abfindungssumme. Von diesem Revier erhielt er 1.000 Yuan und das Gefängnis Yansiqiao gab ihm 5.000 Yuan.
Die Staatssicherheitsagenten Zeng Ming, Luo Pingqiang und weitere beteiligten sich sehr aktiv bei der Festnahme von Falun Dafa-Praktizierenden und bei Plünderung ihrer Wohnungen. Im September 2006 wurde der Falun Dafa-Praktizierende Liu Damao durch den Beamten Zeng Ming angehalten und dazu aufgefordert, ihm bei der Suche zu helfen. Doch Liu verweigerte eine Kooperation mit ihm. Sogleich forderte Zeng Ming weitere Sicherheitsbeamte an und Liu Damao wurde mit Gewalt eingesperrt. Er trug mehr als zehn Kopien der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” bei sich. Anschließend plünderten sie sein Haus und brachten ihn in die Haftanstalt von Yangsiqiao.
Nachdem Tian Fujian fast zu Tode gefoltert worden war, übersiedelte man Liu Damao so schnell wie möglich in das Arbeitslager Xinkaipu in Changsha. Herr Liu war gekennzeichnet von Schlägen und gelähmt, als er in das Arbeitslager gebracht wurde. Nachdem man herausfand, dass er unter sehr hohem Bluthochdruck litt, lehnte man seine Aufnahme im Arbeitslager ab. Er wurde möglicherweise sogar freigelassen.
In den letzten acht Jahren beteiligten sich die Staatssicherheitsbeamten von Yuanjiang aktiv an der Verfolgung von ungefähr 60 Falun Dafa-Praktizierenden, indem sie sie inhaftierten, in Arbeitslager einsperrten, zu Gefängnis im Arbeitslager verurteilten und deren Hab und Gut beschlagnahmten. So entwendeten z. B. diese Sicherheitsbeamten den Computer von Tain Qingxiang, seinen Drucker und andere Wertgegenstände.
Hier einige Verantwortliche der Verfolgung:
Liang Jianping (männlich) Polizeirevier Yuanjiang, Chef: 86-13170370888, Privat-Nr. 86-737-2725829 (seine Frau arbeitet bei einer Versicherung)
Zeng Ming (männlich), Staatssicherheitsdienst Yuanjiang, Divisionschef: 86-13170370396, Privat-Nr. 86-737-2706719 (seine Frau Cui Lian arbeitet im Kulturbüro)
Luo Pingqiang (männlich) ca. 30-jährig, Staatssicherheitsdienst Yuanjiang, Divisionschef: 86-13337273628
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