(Minghui.de) Am 3. März 2007 endete erfolgreich die Gala zum Chinesischen Neujahrsfest von NTDTV in Chicago, wobei die ca. 7000 Zuschauer allen Künstlern auf der Bühne begeistert applaudierten. Die Essenz der orthodoxen chinesischen Kultur ist nun einmal die Kultivierung. Die Tänze „Zum Ursprung zurückkehren”, „Kerzenlicht” und das Lied „Wahrheit entdecken” der Gala zeigten den Zuschauern nicht nur die wahren Umstände der jetzigen Verfolgung von Falun Gong, sondern auch die Weltanschauung der Falun Gong-Praktizierenden: Das Leben zu schätzen.

Was denken nun die chinesischen und westlichen Zuschauer über dieses Programm? Sehen wir uns die folgenden Berichte nach der Gala an:

Ein Professor an der Universität Illinois und seine chinesische Frau Chen sagten zu dem Journalisten: „Wir wissen viele wahre Umstände der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Außerdem wissen wir über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden Bescheid. Wir bewundern, dass die Tatsachen der Verfolgung auf der Bühne künstlerisch vorgeführt wurden. Sie gefallen mir sehr!” Frau Chen ergänzte: „Ich schaue mir schon seit meiner Kindheit sehr gerne Tänze an. Der Tanz ,Ein Traum von Dunhuang' und ,Zum Ursprung zurückkehren' waren für mich sehr eindruckvoll! Das ist die beste Gala, die ich mir bisher angeschaut habe!” Schließlich sagten sie: „Wir werden die Gala im nächsten Jahr bestimmt wieder anschauen, auch mit unserem Kind. Das ist die orthodoxeste Darstellung der chinesischen Kultur!”

Steve aus Chicago wurde gefragt, ob er die Bedeutung der Tänze verstanden habe. Er antwortete: „Ja, ich habe alles verstanden. Ich fand den Tanz ,Ein Traum von Dunhuang' gut und den anderen Tanz, in dem die Verfolgung von Falun Gong gezeigt wurde. Eine Falun Gong-Praktizierende wurde grausam geprügelt und fiel in Ohnmacht. Dann kam eine Göttin aus dem Himmel zu ihr und flog mit ihr zusammen ins Himmelreich. Die Szenen waren wirklich wunderschön.”

Die Apothekerin Su und ihr Mann Jerry

Die Apothekerin Su und ihr Mann Jerry wurden von einem Freund dazu überredet, sich die Gala anzuschauen. Jerry informierte sich daraufhin über die Verfolgung von Falun Gong. Er drückte sein Mitleid gegenüber Falun Gong aus und sagte, dass es in China keine Meinungsfreiheit gebe. Es sei in seinem Sinne, dass die Verfolgung über die künstlerische Form außerhalb Chinas aufgedeckt werde.

Frau Su las eine Nachricht in der Chicago Sun-Times, die von der Störung der Gala durch die KPCh handelte. Sie sagte: „Das ist ja unglaublich! Hier sind sie in der USA und trotzdem machen sie solche Dummheiten, das ist ja lächerlich. Warum hat die KPCh so schreckliche Angst vor Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht? Alle Menschen sollen Glaubensfreiheit haben!”

Die Zuschauerin Emmie teilte dem Journalisten mit: „Diese Gala ist für mich eine Überraschung. Ich habe viele Erkenntnisse gehabt: Die von Gottheiten erschaffene Kultur; das Prinzip, dass das Gute mit Gutem und das Böse mit Bösem vergolten wird; die wahren Umstände auf dem Platz des Himmlischen Friedens; die Verfolgung von Falun Gong ... Bravo! Es ist sehr gut, dass die gegenwärtigen Ereignisse auf diese Weise repräsentiert werden!”

Frau Sukit aus Thailand und ihr Bruder Eddie

Frau Sukit aus Thailand ist Krankenschwester. „Ein Traum von Dunhuang” hat ihr sehr gefallen. Sie sagte: „Die Gala erinnert mich an die Kultur meines Volkes. Alle Kulturen in Asien sind ähnlich.” Sie äußerte auch ihre Meinung zum Tanz „Zum Ursprung zurückkehren”: „Die Menschen haben zwar unterschiedliche Glaubensrichtungen, jeder Glaube lehrt uns aber die gleiche Wahrheit: Das Gute wird mit Gutem und das Böse mit Bösem vergolten. Es gibt in der gegenwärtigen Gesellschaft zu viele Ungerechtigkeiten. Die höhere Macht sollte die schlechten Taten der Menschen noch unmittelbarer vergelten, damit die bösen Menschen das Infame nicht weiter betreiben können.”

Joyce und ihre Tochter Dotty

Joyce und ihre Tochter Dotty aus Kansas haben sich die Gala auch angeschaut. Joyce sagte: „Die Gala ist sehr humanistisch. Ich mag den Tanz ,Kerzenlicht' sehr!” Mit Tränen in den Augen berichtete sie weiter: „Ich weinte vom Anfang bis zum Ende, als ich mir diesen Tanz anschaute. Alle Menschen sollten ihre Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong in China richten. Nur wenn mehr Menschen die wahren Umstände erkennen, wird die Verfolgung von unschuldigen Menschen beendet werden.”

Maie und ihre Mutter schauen sich die Gala zusammen an

Maie ist Geschäftsfrau. Bezüglich der Gala und des Inhalts über die Verfolgung von Falun Gong sagte sie: „Die Bühnenkunst soll die realistischen Themen repräsentieren und die Menschen wissen lassen, was gut und was schlecht ist. Die Menschen im Abendland sollten sich mehr über die Geschehnisse in China informieren. Das Böse darf nicht verhüllt bleiben.”