(Minghui.de) Am 5. April veranstalteten deutsche Praktizierende eine Aktivität in Langen, um das Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) den Menschen dort aufzuzeigen.

„Wir sind hier, um die Menschenrechte in China zu verteidigen! Haben Sie über die Verbrechen des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh gehört?” fragte eine Praktizierende einen Herrn, der vorbeiging.

„Ja, ich weiß. Ich lese sehr oft die Nachrichten”, erwiderte der Herr. Viele der größten Zeitungsagenturen wie „Die Welt” und „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)” haben erst vor kurzem über die Veröffentlichung eines unabhängigen Berichts über den Organraub in China von dem kanadischen Staatssekretär (Asien-Pazifikraum) David Kilgour und von dem bekannten internationalen Menschenrechtsanwalt David Matas berichtet. Der Herr drückte später seinen Wunsch aus, sich für die Menschenrechte für Falun Gong- Praktizierende in China einzusetzen.

”Das ist schrecklich und fern jeglicher menschlicher Vorstellung! Wo kann ich unterschreiben?”, fragte eine Dame, nachdem eine Praktizierende ihr von der Zeugenaussage einer Exfrau eines chinesischen Chirurgen berichtete, deren Ehemann innerhalb von zwei Jahren von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden mehr als 2.000 Augenhornhäute entfernen musste. Anschließend wurden ihre Körper eingeäschert, nachdem ihre restlichen Organe entfernt worden waren. Auf dem Gesicht der Dame zeigte sich Furcht und Qual. Nachdem sie die Petition unterschrieben hatte, sagten ihre zwei Jungen, die bei ihr waren, dass sie auch unterschreiben wollten. Ihre Mutter schrieb für sie die Wohnadresse nieder und die zwei Kinder schrieben sorgfältig ihre Namen auf die Liste. Bevor sie gingen, drückten sie noch ihre besten Wünsche aus: „Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Danke!”

„Ich kam gerade herbei, um auf der Petition zu unterschreiben, als ich ihre Einführungsmaterialien in einer Buchhandlung las”, sagte eine Dame zu einer Praktizierenden. Noch vor ein paar Minuten hatte eine Praktizierende dem Ladenbesitzer einer Buchhandlung über die Verfolgung erzählt, so dass der Besitzer beschloss, einige Falun Gong-Flyer in seinem Laden auszulegen..

Ein junges Mädchen kam an der Aktivität vorbei. Als eine Praktizierende ihr einen Flyer geben wollte, sagte sie: „Ich bin sehr beschäftigt und habe keine einzige Sekunde frei.” Ein paar Minuten später kam sie zurück und traf wieder dieselbe Praktizierende, die sie über die Verfolgung informieren wollte. Die Praktizierende sagte: „In China werden aus Profit unschuldige Menschen ihrer Organe beraubt. Ich hoffe, Sie haben ein wenig Zeit für dieses wichtige Thema.” Schließlich nahm das Mädchen den Flyer entgegen. Zwei Minuten später kam sie zurück und sagte zu der Praktizierende: „Ich bin zurückgekommen, um die Petition zu unterschreiben. Ich stimme ihnen zu.”

„Wo kann ich diese Übungen lernen?”, fragte ein Herr, der den Praktizierenden zuschaute, wie sie die Falun Gong-Übungen demonstrierten. Er sagte zu einem Praktizierenden: „Ich meditiere nun schon seit langer Zeit. Ich glaube an Gott und glaube, dass es nur eine Wahrheit gibt, während die Menschheit sich selbst in die Irre geführt hat.” Die Praktizierenden gaben ihm die Kontaktinformationen des lokalen Übungsplatzes und sagten zu ihm: „Sie können die Falun Gong-Übungsvideos auch herunterladen und die ganze Literatur ist online frei verfügbar.” Der Herr war sehr glücklich und verbeugte sich mehrmals dankend vor den Praktizierenden.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200704/37220.html