Melbourne, Australien: Große Mauer der Kühnheit der Falun Gong-Praktizierenden berührt die Menschen (Fotos)
Zum Gedenken an den 25. April 1999 in Zhongnanhai
(Minghui.de) Der 25. April 2007 ist für die Australier ein besonderer Tag, weil an diesem Tag zum 92. Mal der „Festtag der australischen und neuseeländischen Heeresgruppe” gefeiert wird. Es ist ein Gedenktag für die Soldaten der beiden Länder, die im zweiten Weltkrieg starben oder sehr schwer verletzt wurden.
Dieser Tag ist auch der achte Gedenktag an die über zehntausend Falun Gong-Praktizierenden in China, welche sich am 25.4.1999 zum Appellieren an das Petitionsbüro neben Zhongnanhai, dem chinesischen Regierungssitz, wandten. Die Falun Gong-Praktizierenden aus Melbourne veranstalteten an dem Tag einige Aktionen, um den Festteilnehmern, den Bewohnern und Touristen, die Schönheit von Falun Gong und die Wahrheit über dessen Verfolgung zu zeigen. Die Zuschauer waren schockiert über die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China und berührt von den mutigen und unermüdlichen Aktivitäten dagegen.
Am Morgen des 25.04.2007 gingen die Praktizierenden zu dem berühmten Touristenort „Fiztory Garden” und zeigten die Übungen. Viele Touristen, teilweise aus China, fotografierten sie.
Nachmittags bildeten die Praktizierenden die „Große Mauer der Kühnheit” auf der Brücke des Prinzen und hielten dabei das Spruchband über die Wahrheit der Verfolgung hoch. Viele Militärangehörige und Ehemalige kamen vorbei und sagten, dass es sinnvoll sei, was sie heute hier täten. Viele Menschen unterschrieben Petitionen gegen die Verfolgung, um sie bei ihren Aktivitäten zu unterstützen.
Als ein alter Herr die Information über der Verfolgung gelesen hatte, wollte er das Vorhaben der Praktizierenden mit Geld unterstützen. Sie bedankten sich herzlich bei dem Herrn, lehnten es aber ab, das Geld zu nehmen. Ein anderer alter Offizier sagte, dass er ein treuer Leser der Zeitung „Epoch Times” sei, die er gut fand. Sie sollte von viel mehr Menschen gelesen werden, weil sie etliche Informationen über China enthalte, die man in anderen Zeitungen nicht lesen kann. Dadurch könne er das Wesen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) besser erkennen. Er sagte, dass bei den Menschen keine Trennung durch ihre Nationalitäten entstehen solle. Alle guten Menschen sollten unterstützt werden; so müsse man sich gegenseitig beistehen, um die Gewalttäter des Bösen zu stoppen - überall.
Am Abend hielten die Praktizierenden eine Mahnwache mit Lichterkette zum Gedenken an die Mitpraktizierenden ab, die in China von der KPCh zu Tode gefoltert wurden.
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