(Minghui.de) Das Benxi Arbeitslager verfolgt seit dem Jahr 2000 mit grausamen Foltermethoden Falun Gong-Praktizierende, wie zum Beispiel, indem sie die Gefangenen auf dem Bett festbinden oder in einen kleinen Raum sperren. Mehrere Falun Gong-Praktizierende erlitten aufgrund der Folterungen Herzerkrankungen, hohen Blutdruck oder Gehirnblutungen, sie wurden geisteskrank und einige starben sogar.

Mitte August 2006 wurde Bai Jinqi, ein Falun Gong-Praktizierender aus dem Dorf Gaojiazi, Bezirk Shuangtai der Stadt Panjin, ohne gesetzliche Grundlage verhaftet und ins Benxi Arbeitslager gebracht. Dort sperrte ihn der bösartige Polizist Liu Shaoshi lange Zeit in einen kleinen, wo Bai Jinqi 24 Stunden lang von zwei Gefangenen überwacht und gefoltert wurde. Er litt darunter sowohl psychisch als auch physisch und konnte nur sehr wenig essen. Nach fünf Monaten Folter, als er nur noch auf dem Bett liegen konnte und im Sterben lag, durften seine Familienangehörigen ihn nach Hause mitnehmen. Kurze Zeit später, am 07.02.2007, starb Bai Jinqi.

Die Falun Gong-Praktizierenden Shi Yinchang und Wang Wenan erging es ähnlich wie Bai Jinqi, auch sie wurden im Benxi Arbeitslager so lange gefoltert, bis sie dem Tode nahe waren; kurz nachdem man sie freigelassen hatte, starben sie.

Der Falun Gong-Praktizierende Gao Dong, ein Techniker auf dem Ölfeld Panjin, wurde nach sieben Monaten und die Falun Gong-Praktizierende Sun Baoying, eine Schauspielerin des Benxi-Theaters nach einem halben Jahr im Benxi Arbeitslager geisteskrank.

Am 10.12.2006 wurde Frau Wang Yuzhu, eine Falun Gong-Praktizierende aus der Provinz Shandong, von den bösartigen Polizisten Liu Shaoshi, Guo Tieying, Ding Huipo und Guo Baogang auf dem Bett gefesselt. Sie legten ihr zwei 50 Pfund-Säcke auf ihre Beine, weil Frau Wang gesagt hatte, dass sie Falun Gong bis an ihr Lebensende praktizieren wollte. Liu Shao sagte: ”Wenn es nach mir ginge, sollten alle Falun Gong-Praktizierenden lebendig begraben werden.”

Die Falun Gong-Praktizierenden Zhai Mingjun (Kreis Changtu), Li Guangmin (Kreis Hengren), Li Zhimin (Kreis Chaoyang), Cheng Guanghui (Kreis Chaoyang) werden immer noch im Benxi Arbeitslager gefoltert.