Glaube an den Meister und das Fa; gehe den Kultivierungsweg in der Zeit der Fa-Berichtigung gut
(Minghui.de)
Aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten verjagen die Polizisten
Beispiel 1
Es war 2003, als Jiang Zemin und die chinesische Kommunistische Partei (KPCh) heimlich zusammenwirkten, um Falun Gong zu verfolgen. Am Abend gegen 21 Uhr klingelte das Telefon. Ich hob ab und jemand am anderen Ende fragte: „Ist XX zu Hause? (Name weggelassen)? Wir sind von der örtlichen Polizeistation und stehen vor Ihrer Tür. Öffnen Sie diese sofort!” Ich hängte ein und erzählte meinem Ehemann, dass er die Tür öffnen sollte, während ich schnell die Dafa-Bücher wegräumte. Dann kamen drei Leute zur Tür herein. Mein Mann führte sie in das Wohnzimmer. Einer der Polizisten schaute sich um und nahm dabei Gegenstände in die Hand. Ich fragte ihn in ernstem Ton, wonach er denn suche würde. Er antwortete „Nach nichts.” Ich sagte zu ihm, wenn er sowieso nicht wisse, wonach er suchen sollte, könnte er sich auch genauso gut hinsetzen. In diesem Moment kamen mir die Worte des Meisters in den Sinn: „... mit diesen Menschen an der Oberfläche möglichst ruhig und barmherzig umgehen” und „Die Störungen des Bösen in anderen Räumen müssen jedoch unbedingt mit Ernsthaftigkeit und aufrichtigen Gedanken beseitigt werden.” („Fa-Berichtigung und Kultivierung” vom 8. Juli 2001) Als ich diese aufrichtigen Gedanken aussendete, setzten sich die Polizisten widerstandslos hin, so wie ich es ihnen vorgeschlagen hatte.
Ich schenkte ihnen Tee ein und mein Mann erklärte ihnen die wahren Umstände. Während ich einen Apfel schälte, bat ich den Meister darum, meine aufrichtigen Gedanken zu verstärken um alle üblen Faktoren, schwarzen Hände und morschen Gespenster hinter ihnen, welche Dafa und den Dafa-Jüngern schadeten, aufzulösen. Ich wollte die Arrangements und Forderungen der alten Mächte vollständig verneinen und den Weg, den der Meister für mich arrangiert hatte, aufrichtig gehen. Die Polizisten blieben nahezu eine Stunde, aßen dabei die Äpfel und hörten sich die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong an. Bevor sie uns verließen, sagten sie; „Ihr zwei praktiziert noch immer und wie uns scheint sogar ziemlich standhaft. Wir verlassen euch jetzt wieder.”
Eigentlich waren sie gekommen, um uns mitzunehmen. Unsere aufrichtigen Gedanken hatten die schlechten Faktoren hinter ihnen aufgelöst, so dass sie nichts Schlechtes tun konnten, selbst wenn sie es gewollt hätten. Solange wir an den Meister und das Fa glauben, gibt es keine Prüfung, die wir nicht bestehen könnten.
Beispiel 2
Am 5. März 2002 benutzten Liu Chengjun und einige andere Praktizierende das Kabelfernsehen, um die wahren Umstände der Verfolgung zu verbreiten. Dadurch erschrak das Böse wirklich sehr. Wir hörten, dass viele Praktizierende noch am gleichen Abend festgenommen wurden. Polizisten auf allen Ebenen des allgemeinen Sicherheitssystems in Changchun waren daran beteiligt.
Gegen 2 Uhr in der Nacht klingelte das Telefon. „Öffnet sofort die Tür! Wir sind von der Polizei. Wir müssen die Wohnung durchsuchen.” Ich war verantwortlich für die Auslieferung von Materialien und hatte daher viele Dafa-Bücher und Unterlagen zu Hause. Ich war doch etwas erschrocken und mich verließ der Mut. Würden sie jetzt etwas finden? Ich sagte mir sogleich, dass mein Herz aufrichtig sein müsste und ich nicht so denken sollte. Ich entschied, mich zuerst einmal hinzusetzen und aufrichtige Gedanken auszusenden und bat den Meister darum, mir zu helfen, alle schlechten Faktoren zu vernichten. Der Meister sagt im „Zhuan Falun”: „Wenn du ein wahrer Kultivierender bist, wird dich unser Falun beschützen. Ich bin im Kosmos verwurzelt; wenn jemand dich bewegen könnte, könnte er auch mich bewegen, ganz deutlich ausgedrückt, er könnte auch diesen Kosmos bewegen.” (2. Übersetzung, Lektion 1)
Dann öffnete ich die Tür und ließ die Polizisten herein. Ich sagte: „Es ist doch schon so spät und Sie müssen immer noch arbeiten? Gibt es etwas, das ich für Sie tun kann?” Sie sagten, dass sie kurz einen Blick hereinwerfen wollten. Sie liefen durch das Zimmer und erklärten, dass sie sich nicht überall so einfach Eintritt verschaffen würden. Ich fragte, was denn passiert sei, aber sie gaben mir keine Antwort. Ich sagte: ”Wir praktizieren Falun Gong und sind gute Menschen. Wir haben nichts Unrechtes getan. Warum stören Sie uns eigentlich immer mitten in der Nacht, so dass wir keine Ruhe finden können?” Sie fanden dies nun auch unzumutbar und verließen uns, ohne noch irgendetwas zu sagen.
Der Glaube an das Fa und den Meister kann alle Störungen überwinden
Ich bin über 50 Jahre alt. Eines Abends nach dem Abendessen ging ich nach draußen, um die Menschen über die wahren Geschehnisse aufzuklären. Als ich zurückkam, war es fast 22 Uhr und meine Familienmitglieder waren bereits schlafen gegangen. Ich setzte mich hin, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Plötzlich hatte ich heftige Bauchschmerzen. Ich eilte ins Badezimmer und hatte über 45 Minuten lang Durchfall. Danach hatte ich immer noch heftige Bauchscherzen und so zog ich es vor, wieder ins Badezimmer zu gehen. Ich dachte zuerst, dass ich vielleicht zu weit gelaufen und dadurch müde wäre. Aber ich erkannte sofort, dass dies nur menschliche Anschauungen waren. Ich bin doch eine Kultivierende. Wie konnte ich müde werden, weil ich die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung informiert hatte?
Ich wusste also genau, dass dies keine Übermüdung war. Stattdessen waren es die alten Mächte, schwarzen Hände und morschen Gespenster, welche mich störten und verfolgten, um mich an der Aufklärung über die wahren Umstände zu hindern. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister darum, mir bei der Beseitigung der schwarzen Hände und morschen Gespenster, welche die Dafa-Jünger verfolgten, zu helfen. Ich lehnte die Arrangements der alten Mächte ab. Von 22 Uhr bis um 4 Uhr am Morgen hielten meine starken Bauchschmerzen an. Ich ging wieder zum Badezimmer, sendete aber weiterhin aufrichtige Gedanken aus. Irgendwann entdeckte ich, dass tatsächlich Blut kam. Jedoch hatte ich keine Angst, stattdessen verstärkte ich meine aufrichtigen Gedanken. Gegen 5 Uhr fühlte ich mich besser. Als der Morgen anbrach, war ich in der Lage, wieder gerade zu sitzen, obwohl die Blutung immer noch nicht gestoppt war.
Am Morgen sahen meine Familienmitglieder, dass ich Blut verlor und waren sehr erschrocken. Sie dachten, dass ich sterben würde und wollten mich ins Krankenhaus bringen. Ich erzählte ihnen ganz ruhig, dass alles in Ordnung sei und sie nicht versuchen sollten, mich von hier wegzubringen. Ich sagte ihnen, dass sie wie gewohnt zur Arbeit gehen sollen. Später bat meine Tochter einen Nachbarn, nach mir zu sehen. Ich war noch ruhiger geworden. Nach drei oder vier Tagen war ich wieder vollkommen hergestellt. Der Nachbar sagte zu meiner Tochter: „Deine Mutter ist wieder ganz in Ordnung. Sie ist sogar noch kräftiger als zuvor. Mach dir keine Sorgen.”
Dies half mir zu erkennen, egal welche Störungen kommen, so lange wir an den Meister und das Fa glauben, aufrichtige Gedanken haben und aufrichtig handeln, gibt es keine Störung, die wir nicht überwinden können.
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