(Minghui.de)

Ich begrüße den Meister! Ich begrüße die Mitpraktizierenden!

Ich wanderte vor einigen Jahren nach Kanada aus und lebte dann bei meinen Kindern, half ihnen auf ihre Kinder aufzupassen und versorgte den Haushalt. Die einzige Gelegenheit mich am gemeinsamen Fa-Lernen zu beteiligen und an Aktivitäten zum Bestätigen des Fa bestand an den Wochenenden. Ich wünschte mir wirklich, eine eigene Wohnung und die Freiheit zu haben, die Dinge zu tun, die dem Meister bei der Berichtigung des Fa helfen. Letzten Oktober wurde mein Wunsch Wirklichkeit. Mit der Bestärkung durch den Meister brauchte ich nur 52 Tage, mich zu bewerben und eine Seniorenwohnung zu bekommen. Mit dieser Wohnung habe ich nun die Möglichkeit, der chinesischen Gemeinde die wahren Umstände und von der Güte von Dafa zu erzählen.

In meinem Wohnhaus leben ungefähr 30 Chinesen. Sie kommen aus dem Festland China, Hongkong und Taiwan, mit unterschiedlichsten kulturellen und bildungsmäßigem Hintergrund. Manche haben ein Bachelor Diplom, einige sind Analphabeten, einige glauben an den Buddhismus, einige widmen sich dem Christentum und andere glauben nur an sich selbst. Mein erster Schritt war, mich mit jedem zu vertragen. Nachdem mich jemand akzeptiert hat, würde ich ihm entsprechend seiner jeweiligen Situationen die Wahrheit erklären.

Ich bemerkte, dass meine Nachbarn alle eines gemeinsam haben - den Wunsch gesund zu sein. Unglücklicherweise sind die meisten von ihnen in keinem guten Zustand. Wenn ich erfuhr, wo ihre Probleme lagen, bot ich ihnen meine Hilfe an. Ich sagte ihnen: „Ich bin sehr gesund, lass es mich für dich machen.” Die Leute fragen mich, warum ich jünger aussehe und warum ich so gesund sei und sind neugierig, wie ich mich so fit halte. Ich nutze diese Chance, ihnen zu erzählen, wie ich sowohl geistig als auch körperlich durch das Praktizieren von Falun Gong profitiert habe, wie ich unbekümmert und offen wurde, und dass ich mit einer positiven Einstellung jung bleiben werde. Ich erzähle ihnen auch, dass Jiang Zemin und seine Bande nicht offen seien, sondern sehr eifersüchtig. Sie sind neidisch auf Meister Li, weil er so viele Anhänger hat, und dass die Anzahl der Dafa-Praktizierenden die Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sogar übersteigt. Das ist der Grund, warum sie überall die Verfolgung gestartet haben. Und dann berichte ich den Menschen noch, dass die KPCh sogar Organe von den Falun Gong-Praktizierenden raubt und sie für riesige Summen verkauft.

Eine Freundin von mir, die über 60 Jahre alt und eine Ingenieurin ist, wurde von ihrem Zuhause entführt, in ein Gehirnwäsche-Zentrum gebracht und beinahe zu Tode getrampelt, nur weil sie die Kultivierung nicht aufgab. Weil ich Falun Gong praktiziere, konnte ich in den letzten sieben Jahren nicht in mein Zuhause nach China zurückkehren. Diese Information vermittelt den Menschen ein grundlegendes Verständnis über Falun Gong. Wenn die Leute die Fakten hören, sind sie den Falun Gong-Praktizierenden gegenüber sehr verständnisvoll. Die Menschen sagen oft, dass die KPCh sehr bösartig sei, und dass es besser sei, jetzt nicht nach China zu gehen - erst dann, wenn die KPCh zusammengebrochen ist.

Früher dachte ich, dass die Teilnahme an gemeinschaftlichen Aktivitäten eine Zeitverschwendung wäre. Nun bemerkte ich, dass es eine gute Gelegenheit für mich war, die anderen in der Gemeinschaft zu treffen und ich versuche öfters zu Geburtstagspartys zu gehen oder mich an der Herstellung von Kunsthandwerken zu beteiligen, oder Spiele mitzuspielen, um fit zu bleiben und den täglichen Englischunterricht zu besuchen, usw.

Wenn ich unter gewöhnlichen Menschen bin, bemühe ich mich sehr, den Anforderungen eines Dafa-Jüngers zu entsprechen und denke und handle in Übereinstimmung mit Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Ich versuche besonders hilfsbereit zu sein zu jenen älteren Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen oder beim sich Bewegen haben. Jedes Mal, wenn es eine Geburtstagsfeier gibt, falte ich zierliche Lotusblüten mit einem Lesezeichen darauf mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut”. Mitpraktizierende hinterlegen auch regelmäßig die chinesische und englische Epoch Times für die Bewohner des Gebäudes. Es hilft den Menschen, mehr über Dafa zu erfahren. Als wir die NTDTV Neujahrsgala vorstellten, konnten es die Menschen ohne Schwierigkeiten akzeptieren. Einige besuchten die Gala in diesem Jahr und ihre Rückmeldungen waren positiv. Die Leute sagten, dass sie die Gala auch im nächsten Jahr sehen wollten. Eine Frau versäumte die Gala, weil sie zu einem Familientreffen nach China geflogen war. Als sie erfuhr, wie sich die anderen fühlten, nachdem sie die Gala gesehen haben, bedauerte sie es sehr und meinte, sie müsse sie im nächsten Jahr sehen.

Ich erinnere mich immer noch, als ich zum ersten Mal einer über 90-jährigen Frau Hilfe anbot. Ich stellte mich an, um eine Schüssel Reis und drei verschiedene Getränke für sie zu bekommen. Doch als ich an die Reihe kam, waren nur noch zwei Sorten übrig. Die ältere Dame wurde sehr grob zu mir. Sie nörgelte und kritisierte mich den ganzen Weg zurück zu ihrer Wohnung und wollte auch meinen Erklärungen nicht zu hören. Ich bat die Mitarbeiter, die für diese Gemeinschaft arbeiteten, ihr zu erklären, was passiert war und ihr ein anderes Soda zu geben, um ihr zu ersetzen, was ich nicht für sie bekommen habe.

Einmal lehrte ich die älteren Damen wie man Papierlotusblumen bastelte, ich zeigte ihnen auch ein Fotoalbum der Divine Performing Arts. Sie waren sehr aufgeregt und würdigten die Schönheit der Darbietungen. Eine verantwortliche Person des Gemeinschaftszentrums kam danach herüber. Ich stellte ihr die globale chinesische Neujahrsgala von New Tang Dynasty vor. Sie antwortete kühl: „Ich haben einen Freund, der Falun Gong praktiziert, ich weiß alles darüber, doch mich interessiert das überhaupt nicht.” Danach sah sie mich merkwürdig an: „Ich hätte nicht gedacht, dass du eine Falun Gong-Praktizierende bist.” Ich beachtete ihr rüdes Verhalten nicht. Während ich aufrichtige Gedanken aussendete, um die bösen Faktoren hinter ihr zu beseitigen, lächelte ich sie an und sagte: „Wäre es nicht für Falun Gong, würde ich hier nicht vor dir so Energie geladen stehen, wie ich es jetzt tue.” Sie ging ohne zu antworten, doch ihr Einfluss wirkte, denn die älteren Damen standen auf und folgten ihr und ließen mich stehen. Deshalb sagte ich laut: „Bitte gehen Sie nicht. Hatten wir nicht eine gute Zeit? Ihr habt alle gesagt, dass das Album und die Lotusblumen wunderschön seien, oder nicht? Warum habt ihr plötzlich das Interesse verloren? Seht, diese Lotusblume glitzert. Indem ihr sie Zuhause aufhängt, wagt es kein Böses den Raum zu betreten, sie kann euch beschützen.” Nachdem ich geredet hatte, kamen sie alle zurück, jede von ihnen mit einer kleinen Lotusblume in der Hand und sie sangen die Worte auf dem Lesezeichen: „Falun Dafa ist gut”. Es war eine großartige Szene und ich freute mich für sie.

Einige Menschen hatten ein völlig falsches Verständnis von uns und sie dachten, dass Falun Gong politisch sei. Sie vermuteten, dass wir bezahlt würden, damit wir Informationsmaterialien verteilen, sonst würden wir wahrscheinlich nicht so achtsam und fleißig sein. Nachdem sie jedoch die wahren Umstände erfahren haben, waren sie nicht länger von der üblen Propaganda getäuscht. Wenn ich mit Dafa-Aktivitäten beschäftigt bin und nicht an den gemeinschaftlichen Aktivitäten teilnehmen kann, sprechen sie darüber, dass Praktizierende gutherzig sind, immer an die anderen denken und deshalb den ganzen Tag beschäftigt sind und dass dies der Grund sei, warum sie mich nicht treffen konnten. Wenn etwas verteilt wurde, halfen sie mir von sich aus undhalfen mir meinen Anteil zu verteilen. Ihre negative Einstellung gegenüber Falun Gong hat sich völlig verändert.

Ich bin normalerweise sehr sorgfältig, die Beziehungen mit den Nachbarn und Freunden zu pflegen. Ich sende ihnen oft Grüße, rufe sie an und helfe den älteren Menschen, ihre dringenden Probleme zu lösen, wie für sie einkaufen zu gehen, wenn ihnen etwas ausgegangen ist. Ich teile auch mein selbst gemachtes Essen, wie Brei, Mahlzeiten, Kekse und Kuchen, sodass sie wissen, dass Dafa-Jünger nicht so sind, wie die Beschreibung, die sie in der KPCh Propaganda gelesen haben, sondern eher Freunde, die vertrauenswürdig sind und gelassen. Während meines Kontaktes mit den Leuten, denke ich, dass es wichtig ist, sich selbst immer als einen Kultivierenden zu betrachten, das große Ziel im Herzen zu schätzen, während man sich um die Kleinigkeiten sorgt, die Menschen höflich behandelt, stark und aufrichtig handelt und diszipliniert ist. Es ist leichter für die Menschen zu akzeptieren, dass Dafa gut ist, wenn wir eine nette und geduldige Einstellung beibehalten und wenn wir die wahren Tatsachen natürlich erklären und den Mund nicht zu voll nehmen oder ins Extrem gehen. Wenn ich aufrichtig handle und die Zustimmung von anderen gewinne, dann räume ich ihren Widerstand weg und sie können die Fakten ohne Schwierigkeiten akzeptieren.

Die Veranstaltungs-Organisatorin, die in unserem Wohnungsgebäude lebt, ist Christin. Sie hatte aufgrund ihres eigenen Glaubens eine negative Meinung über Dafa, was in ihren Worten offensichtlich war. Doch ich machte niemals Aufhebens darum oder stritt mit ihr. Stattdessen sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um all die bösen Elemente hinter ihr aufzulösen und versuchte, an den Aktivitäten teilzunehmen, die sie organisierte. Ich machte gut, was von mir erwartet wurde. Innerhalb von ein paar Monaten, in denen wir uns gut vertrugen, veränderte sich ihre Einstellung und sie wurde freundlicher. Ihr ist es Recht, dass ich mehr freiwillige Arbeit während der Aktivitäten mache, die sie organisiert.

Es gibt auch ältere Chinesen, die sich in Kanada ansiedeln, nachdem sie in China in Pension gegangen sind. Aufgrund der Jahrzehnte langen Täuschung und Vergiftung durch die böse Kultur der KPCh, halten sie immer noch an der falschen Vorstellung über Dafa fest und weigern sich, die The Epoch Times zu lesen und glauben sie sei zu politisch. Sie haben sogar Angst, wenn sie Umgang mit uns haben, würden sie auf eine schwarze Liste gesetzt und mit hineingezogen werden. Mit diesen Menschen müssen wir noch geduldiger sein und uns die Zeit und Mühe nehmen, die Fakten über Dafa gründlich und weise zu erklären, damit der böse Geist sie nicht länger kontrollieren kann und sie rasch zu einem normalen menschlichen Denken zurückkehren können.

Eine andere Art und Weise, um Chinesen zu treffen ist für mich, am Englischunterricht im Gemeinschaftszentrum teilzunehmen. Wenn Mitpraktizierende die The Epoch Times an alle in der Klasse schicken, bietet uns die Zeitung Themen an, worüber wir uns unterhalten können und ich erfahre von den Motiven und Gedanken der Menschen, so dass ich mit ihnen entsprechend ihrer jeweiligen Situation reden kann. Wenn ich Menschen mit einer relativ hohen Bildung treffe, erzähle ich ihnen meine eigene Geschichte der Kultivierung, um ihre Anschauungen und Missverständnisse gegenüber Dafa zu eliminieren. Ich sage: „Bezüglich Alter, ich bin über 60 Jahre, bezüglich Bildung, ich habe einen Universitätsabschluss, bezüglich eines Titels einer technischen Position, ich arbeitete als vorgesetzte Ingenieurin, bezüglich des Praktizierens von Qigong, ich versuchte viele andere Arten, doch blieb ich bei Falun Dafa und dies ist der wahre Zweck meines Lebens. Ihr wisst, vor langer Zeit war mein Verständnis vom Universum, von Qigong und allem anderen wie das eines Grundschülers. Ich wollte auf eine höhere Schule und sogar auf die Universität gehen, um eine höhere Bildung zu erhalten, doch gab es für mich keinen Weg dies zu erreichen. Doch als ich das Buch „Zhuan Falun” (Drehen des Gebotrades) las, war ich von ganzen Herzen froh, weil ich schließlich doch das großartigste Buch gefunden habe, welches mir Informationen auf „Universitätsniveau” bieten konnte. Einmal nachdem ich mit einer Frau anderthalb Stunden am Telefon gesprochen hatte, verschwanden viele ihrer Zweifel und viel von ihrem Argwohn. Und auch als ihr Essen fertig war, wollte sie nicht auflegen. Sie sagte: „Ihre Worte sind viel aufschlussreicher als alles, was ich in den letzten zehn Jahren gelesen habe.”

Unsere Englischlehrerin ist eine westliche Frau.Mitpraktizierende beliefern auch sie mit der englischen Epoch Times. Sie hat eine hohe Meinung von Falun Dafa und benutzt oft Artikel aus der Zeitung, um unsere Klasse zu unterrichten, und um uns zu helfen neue Worte zu lernen. Ich vergeude nie eine Gelegenheit, Dafa zu bewerben. Einmal fragte unsere Lehrerein: „Welche Sportarten mögt ihr Chinesen?» Eine Frau neben mir antwortete: ”Tai-chi und Qigong» und dann bat die Lehrerin diese Frau vor der Klasse ein paar Bewegungen zu zeigen. Ich dachte, dies wäre eine gute Gelegenheit für mich, um Dafa in der Klasse vorzustellen, nachdem die Frau Tai-chi vorgezeigt hatte, ging ich allein nach vorn und sagte allen, dass ich froh sei, Falun Dafa zu praktizieren. Danach demonstrierte ich die erste, die dritte und die vierte Übung. Unsere Lehrerin zeigte großes Interesse, als ich die erste Übung praktizierte und versuchte mitzumachen. Als die anderen sahen, dass die Lehrerin mit mir mitmachte, zogen sie ihre Jacken aus und folgten auch ihrem Beispiel. Ich benutzte mein gebrochenes Englisch, um der Klasse über die Vorzüge, die ich durch das Praktizieren der Übungen erhalten habe, zu erzählen. Wenn ich es nicht schaffte, mich mit Worten auszudrücken, schrieb ich an die Tafel. Ich berichtete der Klasse über den Absturz vom Motorrad meines Schwiegersohnes und wie ich in einem schmutzigen Schacht gelandet bin. Ich prallte so hart auf, so dass mir der Atem stockte und ich nicht sprechen konnte. Mein Schwiegersohn war sehr verängstigt und bat einen Fremden, mich in ein Krankenhaus zu bringen. Ich konnte nicht sprechen, deshalb gestikulierte ich und versuchte ihm klar zu machen, dass ich okay sei. Ich bin eine Praktizierende und der Meister lehrt ganz deutlich, was ich zu tun habe, wenn ich auf so eine Situation treffe. Dieser Unfall passierte, um mir das Leben zu nehmen. Doch ich stehe unter dem Schutz des Meisters und von Dafa, was gibt es zu befürchten oder was bereitet uns Sorgen? Ich fühlte mich so dankbar gegenüber dem Meister. Ein paar Minuten später kam wieder Luft in eine Lunge, die andere blieb jedoch blockiert. Ich konnte jedenfalls sprechen obwohl ich mich fühlte, als ob ich ersticken würde und ich hatte große Schmerzen. Ich litt einen Monat lang unter Schmerzen bevor ich mich vollkommen erholte. Während dieser Zeit versäumte ich keinen einzigen Arbeitstag. Eine Kombination aus Gestikulationen, Zeichnen und Reden benutzend verstanden mich sogar Studenten aus anderen Ländern. Sie sagten: „Gut!” Schließlich wurde diese halbe Stunde zu einer Lernstunde über Falun Dafa. Von da an rief mich unsere Lehrerin nicht mehr mit dem Namen sondern nur noch: „Falun Gong”.

Letzten März wollte ich an der Fa-Konferenz in Los Angeles teilnehmen, deshalb musste ich meine Englischlehrerin um Erlaubnis fragen, dem Unterricht fern bleiben zu dürfen. Doch ich wusste nicht, wie ich es in Englisch sagen sollte. Ich hielt einen Globus in einer Hand und erzählte ihr, dass Praktizierende aus allen Teilen der Welt, außer jene aus China, die Konferenz besuchen würden. Meine Lehrerin antwortete: „China verfolgt euch (Praktizierende). Bitte gehe nicht nach China zurück, sonst wirst du getötet.» Meine Lehrerin brachte mir auch einige Worte wie „Treffen/Konferenz” bei. Als ich zurückkam, fragte die Lehrerin nach Informationen über die Konferenz. Ich berichtete ihr, dass sehr viele Leute da gewesen waren, dass eine Parade stattfand, dass die Menschen aus der KPCh austraten, und dass wir uns getroffen haben. Sie war sehr dankbar. Ein anderes Mal als ich um Erlaubnis bat, dem Unterricht fernzubleiben, um an einer Dafa Aktivität in Ottawa teilzunehmen, sagte sie: „Falun Dafa ist gut.”

Jedes Mal wenn ein Neuer in unsere Klasse kommt, bittet uns die Vortragende über die Dinge zu sprechen, die wir mögen. Jedes Mal erzähle ich der Klasse: „Ich mag Falun Dafa! Falun Dafa ist gut!

Mit Leuten zu reden, die ihre Verwandten in Kanada besuchen, ist auch ein guter Weg, um den Menschen die Fakten der Verfolgung zu erzählen. Einmal, während unser „englischen Gesprächsstunde”, welche wöchentlich stattfindet, kam die Mutter der Lehrerin vorbei. Ich sprach lange mit ihr und berichtete ihr von der großen Welle der Fa-Berichtigung in Kanada und darüber, wie sich das Buch Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei in China verbreitet hat und von der Flutwelle an Austritten aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen. Da sie eine Schicksalsverbindung mit mir hatte, akzeptierte sie alles was ich sagte. Sie folgte mir zu meinem Zimmer und trat aus der KPCh und den zugehörigen Organisationen aus, indem sie die Webseite benutzte. Sie trat auch für ihren verstorbenen Mann aus. Danach gab ich ihr das Buch „Geschichten von der Kultivierung” zu lesen. Nachdem sie es gelesen hatte, wollte sie „Zhuan Falun” lesen, weil sie wusste, dass das Buch Li Qihua, den ehemaligen Präsidenten des Krankenhauses 301, dazu brachte, sich zu kultivieren. Sie liest es bereits zum dritten Mal und beteiligt sich manchmal am gemeinsamen Lesen. Während ihre Tochter ihr nicht erlaubt, das Buch zu lesen, aus Angst, dass sie verfolgt wird, wenn sie nach China zurückkehrt, sagt die ältere Dame: „Ich fürchte mich nicht vor der bösartigen KPCh” und fährt fort mit dem Lesen. Ich lieh ihr auch Essentielles für weitere Fortschritte und Hong Yin. Sie ist sehr glücklich, dass sie die Möglichkeit hat, solche Bücher zu lesen. Sie hilft mir nun, die englische Epoch Times in ihrem Wohngebäude zu verteilen. Als ich meine Dankbarkeit ausdrückte, antwortete sie, dass dies etwas sei, was sie tun sollte. Ich war so glücklich für ein weiteres erwachtes Leben.

Die Mission eines Dafa-Jüngers in der Zeit der Fa-Berichtigung ist, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und Lebewesen zu erretten. Als eine langjährige Praktizierende schäme ich mich und bedaure, dass wir immer noch weit hinter den Anforderungen des Meisters sind. Die drei Dinge (das Fa lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und die wahren Hintergründe der Verfolgung zu erklären) werden nicht immer gut genug ausgeführt und es gibt immer noch sehr viele Menschen in der Verwirrung, die sehnsüchtig auf uns warten, dass wir sie erretten. Wir haben immer noch einen langen Weg vor uns. Ich muss das Fa noch fleißiger lernen und es gut lernen und ich werde tun, was der Meister von uns verlangt, wie in dem Artikel „Vernunft” beschrieben steht:

„Das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen, das Fa mit Barmherzigkeit zu verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten. Das ist das Errichten der mächtigen Tugend eines Erleuchteten.”
(Essentielles für weitere Fortschritte, ”Vernunft» 9.8.2000)

Wenn etwas nicht aufrichtig ist, seid bitte so freundlich und zeigt es mir auf.

Ich danke allen!