(Minghui.de) Frau Wu ist Hochschullehrerin in Taiwan. Ende 2001 lud sie eine ihrer Kolleginnen ein, eine Dokumentation über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong anzusehen. Da sie Geschichtslehrerin war, kannte sie das wahre Wesen der KPCh recht gut. Beim Betrachten der inszenierten Selbstverbrennung musste sie über die Erlebnisse der Falun Gong-Praktizierenden weinen

Seitdem Frau Wu Falun Gong praktiziert, wurden ihr Krebs sowie andere Krankheiten geheilt. Rückblickend meinte sie, dass sie ohne Falun Gong gar nicht mehr am Leben sein würde.

Eine glückliche Familie: Frau Wus Familienangehörige erhielten das Fa

Gesundheit kann nicht mit Geld erkauft werden

Frau Wu erfreute sich seit ihrer Kindheit guter Gesundheit, aber nach der Geburt ihres dritten Kindes ist sie mehrmals an Grippe erkrankt. Durch den starken Druck an ihrer Arbeitsstelle entwickelte sich bei ihr eine schwere Halsentzündung.

Für sie als Lehrerin war das sehr schlimm, dass sie wegen der Halsentzündung nicht mehr normal sprechen konnte. Sie suchte viele berühmte westliche und chinesische Ärzte auf und wurde zweimal am Kehlkopf operiert. Aber die Entzündung konnte nicht geheilt werden. Die Ärzte konnten auch nicht garantieren, dass eine dritte Operation helfen würde. Frau Wu zog sich für ein Jahr zurück und nahm eine Menge Medikamente. Die heilten aber ihre Beschwerden nicht, sondern schädigten andere Organe schwer.

Sie nahm abwechselnd chinesische und westliche Medikamente, bis sie schließlich an Herz, Magen, Nieren, Leber und Milz erkrankte. Die erschütternste Nachricht war, dass angesehene Ärzte bei ihr Kehlkopfkrebs diagnostizierten. Aufgrund dieser krankheitsbedingten Leiden wurde Frau Wu depressiv; sie gab alle Lebenshoffnung auf und ging zu keinem Arzt mehr.

Ihr Mann versuchte sie aufzuheitern, indem er ihr viele Dinge kaufte. Sie brauchte sich nicht um Haus und Kinder zu kümmern. Sie war so schwach, dass sie immer im Bett liegen musste. Sie wusste, dass sie mit Geld ihre Gesundheit nicht wieder herstellen konnte und verlor jeglichen Lebensmut.

Falun Gong praktizieren und ein neues Leben erhalten

Als sie ein Video über Falun Gong angesehen hatte, luden ihre Kollegen sie dazu ein, mit ihnen Falun Gong zu praktizieren. So begann sie die Übungen zu lernen. Zuerst empfand sie gar nichts und nahm das alles auch gar nicht ernst. Sie spendete immer noch eine Menge Geld an Tempel in der Hoffnung, dass die Mönche ihre Krankheiten heilen würden. Sie ging auch zu chinesischen Ärzten, lernte Tai Chi und studierte den tibetischen Buddhismus.

Nachdem sie drei Wochen lang die Falun Gong-Übungen gemacht hatte, bekam sie Fieber. Sie empfand ihren ganzen Körper als sehr heiß, aber die Temperatur war ganz normal. Sie konnte sich nicht bewegen, aber sie fühlte, dass der Falun an ihrem Körper entlang herumwirbelte. Sie sah rund um ihren Körper Wasserwellen, in denen sich goldene Steine befanden. Sie erkannte, dass der Meister ihren Körper reinigte. Später sagten ihre Kollegen zu ihr, sie müsse neben den Übungen auch das Fa lernen.

Sie verbrachte mehrere Monate mit dem Lesen von Zhuan Falun und schließlich verstand sie die Beziehung zwischen Karma und Krankheit. Sie erkannte auch, dass man nur einen einzigen Kultivierungsweg gehen sollte. Aber sie hörte doch nicht ganz mit dem tibetischen Buddhismus auf.

Als sie eines Tages im Tempel den Buddha anbetete, erkannte sie plötzlich, dass die Anbetung von Göttern oder Buddhas eigentlich Streben nach etwas bedeutet. Wenn ein langes Leben mit Geld zu erwerben wäre, dann würden die Reichen und Kaiser nicht sterben. Das war aber noch nie geschehen.

Sie erinnerte sich an des Meisters Worte: „...wenn ihr nach nichts trachtet, bekommt ihr alles von selbst!” („Lernen des Fa” aus Essentielles für weitere Fortschritte)

Sie beschloss, nicht mehr zur Anbetung in den Tempel zu gehen, sondern nur noch Falun Gong zu praktizieren. Ihre Gesundheit wurde immer besser und schließlich nahm sie keine Medikamente mehr. Vorher hatte sie kaum eine Lehrstunde durchhalten können, jetzt kann sie mehrere Stunden Fa lernen und fühlt sich danach immer kräftiger.

Die persönlichen Interessen loslassen

Frau Wu wollte ihr Leben lang immer die beste Schülerin, die beste Tochter und die beste Unternehmerin sein. Sie wurde zu einer hartnäckigen, rücksichtslosen Person. Sie gab niemals nach und kämpfte stets mit den Menschen. Als sie Falun Gong gelernt hatte, fing sie an, andere Menschen zu beachten und den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu folgen.

Die Familie ihres Mannes war sehr reich. Sie war an die Umgebung gewöhnt, in der jeder um Geld kämpfte. Nun aber verstand sie, dass alles vorherbestimmt ist. Früher nahm sie Geld sehr wichtig, heute aber ist eine Million Dollar für sie nichts weiter als eine Zahl.

Als Familie und Freunde die überragende Kraft von Dafa sahen, begannen mehr als 20 von ihnen zu praktizieren

Mit dem Praktizieren von Falun Gong versuchte Frau Wu, das Leben ihrer Familie zu harmonisieren. Sie behandelte ihre Schwägerinnen freundlich und diente ihrer Schwiegermutter. Sie beklagte sich nicht mehr über Hausarbeit. Allmählich verbesserte sich ihre Beziehung zu den Schwägerinnen und diese fingen auch mit dem Praktizieren an.

Jetzt versteht Frau Wu die Worte: „Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.” (Li Hongzhi, „Fa harmonisieren” vom 27.12.1992 aus Hong Yin). Sie erkannte, dass ihre Seele sich erhoben hatte und ihr Familienleben harmonischer wurde, nachdem sie ihre Eigensinne beseitigt hatte. Jetzt praktizieren ihr Mann, ihre Kinder und weitere 20 Angehörige Falun Gong.

Ihre Kinder waren oft krank, was jährlich 200.000 Yuan Medikamente kostete. Durch das Praktizieren von Falun Gong wurden auch sie gesund und brauchen keinen Arzt mehr.

Frau Wus Mann ist Wissenschaftler. Zuerst hatte er etwas gegen das Praktizieren von Falun Gong. Später, als er die Veränderungen an seiner Frau und seinen Kindern bemerkte, änderte er seine Meinung. Obgleich sein Sohn noch in die Grundschule ging, sprach er mit seinem Vater über die Lehren von Falun Dafa. Oft war sein Vater sprachlos und ließ ihn die Einzigartigkeit von Falun Gong empfinden. 2003 gab er das Studieren des tibetischen Buddhismus auf und begann Falun Gong zu praktizieren.

Frau Wus Onkel war Tai Chi-Meister und Vorsitzender einer Qigong-Gesellschaft. Eines Tages erzählte er ihr, dass er auch angefangen habe, Falun Gong zu praktizieren. Jetzt praktizieren ihre Neffen, Eltern, Tanten und selbst deren Angestellte Falun Gong.

Frau Wus Vater erlebte eine starke Veränderung. Er hatte Darmkrebs, nun aber ist er gesund. Bevor er Falun Gong praktizierte, ließ er seine Frau alles für sich tun; nun aber nimmt er Rücksicht auf sie und hilft ihr bei der Hausarbeit. Frau Wu sagt, dass ihrer Mutter das Praktizieren ihres Mannes zugute komme. Später begann auch ihre Mutter, Falun Gong zu praktizieren. Die Beziehung zwischen Mutter und Schwiegertochter wurde immer besser.
Im vorigen Jahr gewann ihre Mutter die Auszeichnung zur „Besten Schwiegermutter”.

Die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verbreiten

In der Schule ermutigte Frau Wu ihre Kolleginnen und Schüler dazu, Falun Gong zu praktizieren. In der Mittagspause machte sie mit ihnen die Übungen. Immer wenn über Menschenrechte gesprochen wird, spricht sie über die Verfolgung von Falun Gong. Als Lehrerin lebt sie nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, dadurch wollen auch ihre Schüler, Falun Gong kennen lernen.

Frau Wu sagt, dass sie nicht aufhören würde, die Tatsachen der Verfolgung von Falun Gong bekannt zu machen, solange die Verfolgung andauert. Sie hat über 400 Schüler und fühlt sich verpflichtet, ihnen die Grundsätze „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” zu lehren und sie aufzufordern, ihren Familien und Freunden von den tatsächliche Hintergründen der Verfolgung von Falun Gong zu berichten.

Manche Schüler verstanden anfangs Falun Gong nicht. Allmählich aber sahen sie dessen Schönheit und einige von ihnen begannen mit dem Praktizieren. Das Erlebnis einer Schülerin ist sehr beeindruckend:

Diese Schülerin hatte einen schrecklichen Autounfall, bei dem ein Wagenrad über ihren Kopf rollte. In dem Augenblick blitzten die Schriftzeichen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in ihrem Kopf auf. Der Fahrer, der gerade weglaufen wollte, kam zurück und brachte sie ins Krankenhaus. Als sie sich erholt hatte, war ihr klar, dass es der Gedanke an die drei Schriftzeichen war, der sie gerettet hatte. Nachdem sie aus dem Krankenhaus kam, ging sie wieder zur Schule mit einer Dankeskarte für Frau Wu. Sie wartete dort acht Stunden auf Frau Wu, um ihren Dank auszudrücken.

Das wahren Begebenheiten von Falun Gong erklären

Frau Wu erklärt in der Schule die wahren Begebenheiten von Falun Gong und schickt außerdem Informationsmaterial nach China und nimmt an verschiedenen Aktivitäten in Taiwan teil. In ihren Sommer- und Winterferien fliegt sie nach Hongkong und informiert chinesische Touristen. Zuerst hatte sie in Hongkong ein wenig Angst; aber sie erkannte die Macht von Falun Gong, als sie die Veränderungen bei den Chinesen sah, nachdem diese von ihr die Wahrheit über Falun Gong erfahren hatten.

Frau Wu tätigt auch Telefonanrufe nach China, um die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” bekannt zu machen und überzeugt die Chinesen, aus der Partei auszutreten. Einmal weinte sie, als ein Polizist sie mit schmutzigen Worten beschimpfte. Sie hatte noch nie so heftig geweint, und der Grund dafür war, dass sie die Barmherzigkeit des Meisters gespürt hatte - Er versucht, solche schlechten Menschen zu erretten!

Frau Wu sagte, dass jeder Mensch eine barmherzige Seite habe, darum will sie als Kultivierende von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ihr Bestes tun, um mehr Menschen über die Tatsachen von Falun Gong zu informieren.