Die Geheimwaffe der KPCh bringt den internationalen Handelsmarkt durcheinander (Foto)
(Minghui.de) Die Gefängnisse und Zwangsarbeitslager sind die Geheimwaffe der KPCh, mit der sie den internationalen Handelsmarkt durcheinander bringt. Die Polizisten zwingen die Gefangenen pausenlos, Handelswaren herzustellen, die Häftlinge und auch die inhaftierten Falun Dafa-Kultivierenden.
Manche Gefangene können täglich nur 2 bis 3 Stunden schlafen. Gegen 1:00 Uhr Nachts fallen sie ins Bett, müssen jedoch um 4:00 Uhr schon wieder auf den Beinen stehen. Können sie die gewünschte Arbeitsmenge nicht schaffen, dürfen sie erst gar nicht schlafen und werden sogar in manchen Gefängnissen und Zwangsarbeitslagen mit Elektroschockgeräten bestraft. Das Folgende ist keine Szene in einem Film, sondern Alltag in China: Die Häftlinge stehen in einer Schlange und werden mit Elektroschockstäben geschlagen. Einige Polizisten benutzen 6 bis 8 Elektroschockstäbe mit über 1 Million Volt und legen sie an deren Kopf, Rücken, Hände und Füße. Häufig begehen die Gefangenen Selbstmord, um der brutalen Folter zu entgehen.
Polizisten in den Gefängnissen schrieen laut: „Gefängnisse sind eben die Geländer der Exportwaren! Wenn ihr die Waren nicht termingemäß herstellt, so dass wir die Auftraggeber nicht rechtzeitig bedienen können, werdet ihr diesen Ort nicht lebend verlassen!”
Die billigen Waren „Made in China” fließen in die ganze Welt. Die Fließbänder in Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern der KPCh halten nie an. Wisst Ihr, die Ihr in den demokratischen Ländern lebt; wisst Ihr, dass Eure Schlafanzüge, Unterwäsche, Blusen, Pullover, Bettbezüge, Puppen usw. von Gefangenen unter äußerst miserablen Bedingungen hergestellt worden sind? Habt Ihr Euch jemals gefragt, weshalb die KPCh die CIPFG nicht zur Untersuchung in die Gefängnisse und Zwangsarbeitslager lässt?
1. Tilanqiao-Gefängnis in Shanghai
Schematischer Umriss:
Das erste Gebäude wird als Ort zum Foltern genutzt. Einige Praktizierende werden hier schwer gefoltert und müssen Zwangsarbeit verrichten. In diesem Gebäude werden Transformatoren als Zubehör zum Export hergestellt oder direkt in elektrische Geräte, Haushaltsgeräte und PCs eingebaut und dann exportiert.
Auch im zweiten Gebäude werden Praktizierende gefoltert. Sie werden einzeln eingesperrt und verfolgt. Die zum Tode Verurteilten befinden sich auch hier und werden zu einer „Erklärung zur Spende eigener Leichenteile” gezwungen. Im gleichen Gebäude verpacken die Gefangenen die zum Export hergestellte Seife.
Das vierte Gebäude hat den gleichen Zweck wie das oben erwähnte. Hier werden die Praktizierenden gezwungen, sich als schuldig zu betrachten. Die Insassen gehen alle einer punktierten Linie entlang zum Fließband der Textilienfabrik Shen Jiang. Im Jahr 2001 produzierten die Gefangenen der vierten Brigade des Gefängnisses die neuen Uniformen der Polizisten. Alle Uniformen der Polizisten aus dem Gebiet Hua Dong (6 Provinzen und eine Stadt) sind im Tilanqiao-Gefängnis hergestellt worden. In jener Zeit mussten die Gefangenen täglich über 15 Stunden lang arbeiten. Die meisten konnten sich nur kurz hinlegen, ohne sich auszuziehen.
Im zehnten Gebäude werden alle möglichen Seidenschals, Handtücher und andere Seidenprodukte produziert. In der Shenjiang Textilfabrik befinden sich im ganzen Gebäude Fließbänder. Im sechsten, siebten und achten Gebäude sind auch Fließbänder für diverse Produktionen versteckt.
In dem kreuzförmigen Gebäude gibt es eine Kunst- und Kalligrafieausstellung. Genauso wie die Tanz- und Sängergruppen der Gefangenen in anderen Gebieten, dient auch dieses Gebäude als Fassade für ausländische Besucher. Dort gibt es kein Fließband.
Die Adresse des Tilanqiao-Gefängnisses: Changyang Straße 147.
Telefon: 008621-35104888 + Durchwahl
2. „Made in China” mit Blut und Virus
Da die KPCh befürchtet, dass die Satelliten der fortgeschritteneren Länder ihr Treiben entdecken könnten, das dem internationalen Handelsrecht widerspricht, benutzen die Polizisten Container in verschlossenen LKWs, um alles Material und alle fertige Waren zu transportieren. Man sieht, dass in vielen LKWs vor dem Eingang des Tilanqiao-Gefängnisses rege Beschäftigung herrscht, und zwar nicht weniger als bei irgendeinem mittelgroßen Unternehmen in China. Dies liegt eben daran, dass darin viele Produktionsplätze für Exportwaren etabliert wurden. Die Gefangenen werden mittels Peitsche und Elektroschlagstock gezwungen, tagtäglich viele Dinge für den Export zu produzieren, da die Polizisten sie „durch Arbeit umerziehen” wollen.
Die Polizisten der KPCh behandeln die Gefangen nicht als Menschen. Den Gefangenen wird vergammelter und giftiger Reis vorgesetzt, der wegen seines enthaltenen Aflatoxins (AFT) für den Handel verboten ist. Aber dieser Reis, der sonst nur als Viehfutter benutzt wird, wird unter der Überwachung bewaffneter Polizisten ins Gefängnis gebracht und den Häftlingen als Nahrung vorgesetzt. Die Häftlinge essen diesen giftigen Reis und müssen darüber hinaus viele Stunden lang schwere körperliche Arbeit leisten. Die meisten von ihnen sind schwach und krank. Verschiedene ansteckende Krankheiten verbreiten sich in den Gefängnissen. Aber die Polizisten der KPCh haben keinen Sinn für Menschenrechte. Gefangene, die an Lungenentzündung, Leberentzündung, Lungentuberkulose, Hautkrankheiten, Geschlechtskrankheiten usw. erkranken, werden weder isoliert noch medizinisch behandelt, sondern weiterhin am Fließband arbeiten gelassen, bis sie umfallen.
Manche Gefangene hassen die KPCh wegen ihrer Brutalität und Gewalt, trauen sich aber nicht, sich zu wehren. Daraufhin spucken sie bewusst Speichel mit Eiter in das Innere der Spielzeuge, auf Unterwäsche, BHs, Schlafanzüge, Bettbezüge, Deckenumschläge, Kinderunterwäsche, Kinderspielzeuge usw. Wie viele der Sachen, die Menschen weltweit tragen, wurden von den kranken Gefangenen hergestellt?
Es wurde herausgefunden, dass die KPCh giftige Milch, Nahungsmittel, Medikamente und Lebensmittel in großer Menge in den Westen exportiert. Habt Ihr - Menschen aller Länder - auch gewusst, dass Waren mit Etiketten „Made in China” mit Tränen und mit dem Blut unschuldiger Gefangener begossen sind? Auch die Kleidung und die Schuhe berühmter Marken sind in Zwangsarbeitslagern hergestellt worden. Wenn Ihr solche Sachen kauft und verwendet, habt Ihr die KPCh dann nicht dabei unterstützt, die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit zu misshandeln?
Die Tragödie der Geschichte wiederholt sich. Als die Nazis ihre Brutalität betrieb, schwiegen auch viele Menschen. Was ist mit diesen Menschen später geschehen? Wenn man gegenüber der Verfolgung von Falun Gong schweigt, werden sie von den giftigen Nahrungsmitteln, Medikamenten, Kleidung usw., die die KPCh ausgestreut hat, mit in die Hölle gezogen. Hoffentlich durchschauen die gutherzigen Menschen das wahre Gesicht der KPCh so früh wie nur möglich.
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