Frau Tao Weixiang aus der Provinz Hubei erlitt nach wiederholter Verfolgung einen Schlaganfall
(Minghui.de) Frau Tao Weixiang, 56 Jahre alt, eine Praktizierende aus der Stadt Xianning in der Provinz Hubei, wurde bei vielen Gelegenheiten von der lokalen Polizei verhaftet. Während sie sich in Haft befand, tauchten bei ihr Symptome von schwerer Hypertonie auf. Man brachte sie zur Behandlung in ein Krankenhaus. Anschließend erlitt sie einen Schlaganfall.
Zwischen 2004 und 2006 hatten Beamte der Xianning Polizeibehörde, der Polizeibehörde des Bezirks Wenquan und der Staatssicherheitsabteilung der Polizeibehörde des Bezirks Xian'an Frau Taos Zuhause durchsucht, sie belästigt und verhaftet. Sie behielten sie in so genanntem „administrativen Gewahrsam» und „Strafgewahrsam” und schickten sie in der unbegründeten Anklage wegen „Störung der öffentlichen Ordnung” zur „Umerziehung” in ein Zwangsarbeitslager. Dies zerstörte sie sowohl geistig als auch körperlich und kurze Zeit später erlitt sie einen Rückfall ihrer früheren Krankheit.
Am 5. September 2005 verhaftete die Polizei Frau Tao erneut. Unter der Leitung von Song Ruisheng (männlich) führten zahlreiche Polizeibeamte eine Hausdurchsuchung ohne Befugnis durch und beschlagnahmten einen großen Teil von Frau Taos Eigentum, einschließlich mehrerer Computer. Sie schickten sie noch am gleichen Tag in ein Gehirnwäschezentrum. Zu dieser Zeit kehrte ihre Hypertonie wieder und sie brachten sie zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei wollte sie nicht freilassen und sie planten, Frau Tao wieder zur Gehirnwäsche zu schicken. Ihr Zustand jedoch wurde bald lebensgefährlich. Ihre Familie protestierte kräftig gegen das Vorgehen der Polizei, bis sie Frau Tao, die mittlerweile in einem sehr kritischen Gesundheitszustand war, schließlich entließen.
Am 17. Januar 2006 verhafteten Zeng Guohua (männlich), Leiter der Staatssicherheitsabteilung der Polizeibehörde des Bezirks Xian'an, und Huang Shunan, dessen politischer Leiter, Frau Tao erneut, trotz der Proteste ihrer Familie. Sie sperrten sie in der Haftanstalt des Bezirks Xian'an ein. Während sie sich in dem folgenden Monat noch immer in Haft befand, stieg ihr Blutdruck rapide an und eines Morgens vor Tagesanbruch fiel sie in ein Koma. Die Polizei brachte sie nochmals zur Behandlung ins Krankenhaus. Nachdem Frau Taos Familie von ihrer Situation erfahren hatte, eilte sie in das Krankenhaus und nahm sie mit nach Hause. Die Xian'an Polizeibehörde hatte für die Verhaftung von Frau Tao nicht einmal eine Begründung vorgebracht.
Diese wiederholte Verfolgung zerstörte Frau Tao sowohl geistig als auch körperlich. Im November 2006 erlitt sie einen Schlaganfall. Sie kann noch immer nicht deutlich sprechen und die rechte Seite ihres Körpers ist gelähmt. Frau Tao ist nicht mehr in der Lage, sich um sich selbst zu kümmern.
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