Wenn wir das Fa mehr lernen, können wir Lebewesen wirkungsvoller erretten
(Minghui.de) In meiner Heimatstadt gibt es ein Viertel, in dem ein Dutzend Falun Dafa-Praktizierende wohnen. Sie haben bei der Bestätigung des Fa und Errettung der Lebewesen sehr gut zusammengearbeitet. Vor Beginn der Verfolgung lernten sie regelmäßig zusammen das Fa, machten die Übungen und beurteilten sich mit den hohen Maßstäben des Fa. Ihr Verhalten bestätigte den Menschen in der Region, dass Dafa gut ist. Die Praktizierenden verbreiteten das Fa sehr gut, sie erzählten Nachbarn, Freunden und Verwandten und allen Menschen mit Schicksalsbeziehung von den Wundern Dafas. Daher wurden sie nach Beginn der Verfolgung nicht verfolgt. Im Gegenteil, die Menschen in der Region widersetzten sich der Verfolgung. Es folgen zwei wahre Geschichten:
1. Eines Morgens kamen mehrere Beamte des Bezirksbüros und forderten den Sekretär der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf, alle Falun Gong-Praktizierenden zu versammeln und sie ins Stadtbüro zu bringen, um sie in einen Gehirnwäschekurs zu stecken. Der Sekretär sagte sofort: „Falun Gong lehrt die Menschen, gut zu sein. Wenn meine Schwiegertochter nicht Falun Gong praktizieren würde, dann würde sie wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens kein Wort mehr mit mir reden. Früher hatten wir allerlei schwere Kämpfe wegen Familienangelegenheiten. Verwandte und Freunde kamen, um uns zu beruhigen, aber das Problem wurde damit nicht gelöst. Wir lebten in getrennten Häusern und betrachteten uns gegenseitig als die ärgsten Feinde. Aber einen Monat, nachdem sie angefangen hatte, Falun Gong zu praktizieren, kam meine Schwiegertochter zu mir nach Hause zu einem Besuch. Sie brachte ein Geschenk mit und entschuldigte sich für ihr früheres Benehmen. Sie sagte: „Ich hatte Unrecht. Von Falun Gong habe ich gelernt, wahrhaftig, barmherzig und nachsichtig zu sein. Wir sollen immer zuerst an die anderen denken. Früher kämpfte ich mit dir um Familieneigentum, aber jetzt schäme ich mich deswegen. Ich will von nun an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen und versuchen, ein besserer Mensch zu werden. Seitdem leben unsere Familien in Frieden und Harmonie zusammen.”
Dann fuhr der Führer des Dorfes fort: „Was ist denn Schlechtes an Falun Gong? All die Praktizierenden sind gute Menschen. Als wir das Land für das Dorf verteilten, wollte keiner das Land haben, das am Rande liegt. Als es an die Falun Gong-Praktizierenden gegeben wurde, beklagte sich keiner von ihnen, sie alle waren damit einverstanden, dieses Land zu nehmen. Außerdem machten sie es sehr gut mit dem ärmlichen Land. Jeden Monat, wenn ich das Wassergeld und das Geld für den Strom einsammelte, stritten alle Leute um den Preis und wollten weniger bezahlen. Aber die Falun Gong-Praktizierenden bezahlten einfach nur. Wie kommst du auf die Idee, dass Falun Gong nicht gut ist? Glaub doch nicht an die Lügen im Fernsehen!”
Ein Praktizierender sagte zu den Bezirksbeamten: „Helft dem Tyrannen nicht, Böses zu tun und Falun Gong zu verfolgen. Unser Meister lehrt uns Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und dass wir gute Menschen sein sollen. Ich hoffe, dass ihr das Buch „Zhuan Falun” lest, wenn ihr die Gelegenheit dazu habt. Dann wisst ihr, was Falun Gong ist und ihr werdet Nutzen davon haben.”
Der Beamte lächelte und sagte: „Wir sind auf Befehl von oben hergekommen. Da kann man nichts machen. Wir gehen nun.” Und sie gingen weg.
2. All die Praktizierenden in der Gegend machten die drei Dinge gut. Ende 2002 hörten sie, dass die Stadt einen Gehirnwäschekurs einrichten wollte. Sie benachrichtigten die anderen Praktizierenden und sandten aufrichtige Gedanken aus. Sie benutzten die Macht, die ihnen der Meister gegeben hatte, um das Böse in den anderen Himmelsräumen zu beseitigen und um mehr Lebewesen zu retten.
Was das Fa-Lernen in der Gruppe angeht, so hörten sie niemals damit auf. Einige von ihnen unterbrachen das gemeinsame Fa-Lernen, kamen aber nach 2003 wieder zurück. Die Praktizierenden handelten wie ein gemeinsamer Körper. Einige von ihnen traten zuerst nicht heraus, kamen aber dann durch das Fa-Lernen in der Gruppe nach. Einwohner, die dort wohnten und die nicht Falun Gong praktizierten, aber über Falun Gong Bescheid wussten, wurden vom Fa belohnt.
Im Juni und Juli 2002 kamen höhere Bezirksbeamte in die Stadt und sagten, ihre Vorgesetzten hätten sie beauftragt, zwei Lücken aufzufüllen und dafür benötigten sie zwei Praktizierende, die zum Bezirk geschickt werden sollten. Bei der einen Praktizierenden sollte es sich um Tantchen Fu aus dem Dorf handeln. Die Beamten kamen mehrere Male, hatten aber keinen Erfolg. Beim 4. Mal brachten sie 30 Polizisten mit und fuhren zu Tantchen Fus Vordertür, die verschlossen war. Sie stiegen über die Mauer, öffneten die Tür von innen und stürzten wie eine Gangsterbande hinein. Sie hielten Tantchen Fu fest und versuchten, sie in ein Auto zu tragen. Da rief sie: „Hilfe! Schlechte Menschen wollen gute Menschen entführen. Bitte helft, Falun Dafa ist gut!” Schwester Ling, die nebenan wohnt, hörte die Rufe und eilte als erste hinzu. Dann kamen viele Nachbarn heraus. Sie fingen an, Tante Fu aus den Händen der Polizisten zu befreien. Ein Praktizierender begann, aufrichtige Gedanken auszusenden und bat den Meister um Hilfe und um die Beseitigung aller bösen Elemente, die Falun Dafa-Praktizierende verfolgten.
Als Schwester Ling und andere Nachbarn versuchten, Tante Fu zu befreien, sagte sie zu der Polizei: „Was macht ihr bloß? Ihr kommt nicht hervor, um Diebe und andere wirklich schlechten Menschen zu fangen, sondern kommt hierher, um einen guten Menschen festzunehmen. Wo bleibt euer Gewissen? Tante Fu praktiziert Falun Gong, um ein guter Mensch zu sein. Wie könnt ihr nur einen tatsächlich guten Menschen festnehmen?! Könnt Ihr uns danach noch ins Gesicht sehen? Tut einige gute Werke, aber lasst die bösen Taten bleiben!” Es kamen auch noch andere Praktizierende hinzu und sagten zu der Polizei: „Helft doch den Tyrannen nicht, Böses zu tun! Tut was Gutes für eure Zukunft und die eurer Familien. Verfolgt nicht Falun Gong! Verfolgt nicht gute Menschen!”
Tantchen Fu entwischte der Polizei und Schwester Ling nahm sie zu sich. Die Polizei überlegte, ob sie in das Haus von Schwester Ling gehen sollte. Da rief sie ihnen zu: „Wie könnt ihr es wagen, in mein Haus zu kommen? Ihr wollt einen guten Menschen festnehmen, das ist ein Verbrechen, das wisst ihr genau.”
Die Polizei wagte nicht, weiter etwas zu tun und ging ruhig unter den aufmerksamen Blicken aller davon.
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