(Minghui.de) Am 26. August 2007 beteiligten sich Falun Dafa-Praktizierende an Feierlichkeiten der Stadt Jilong. Dabei beeindruckte in der abgehaltenen Parade am meisten das Himmelreichorchester mit über zweihundert Mitgliedern. Tausende Zuschauer waren fasziniert und wurden mitgerissen. Einige davon klatschten und winkten, andere sangen nach dem Rhythmus des Orchesters. Manche führten eine Gruppe von Leuten und jubelten den Falun Dafa-Praktizierenden wieder und wieder zu. Aufgrund der großen Aufmerksamkeit und der offensichtlichen unterstützenden Haltung der Leute habe ich gemerkt, dass dieser Auftritt mehreren tausend Zuschauern einen positiven Eindruck von Falun Dafa vermittelt hat.

Entlang der Paradestrecke gab es viele Rundfunk-Stationen, die die teilnehmenden Gruppen vorstellten. Dabei sprachen alle Rundfunksprecher den Falun Gong-Übenden ihre Anerkennung aus. Die Zuschauer wurden animiert, für Falun Gong Beifall zu spenden, oder sie wurden ermutigt, Falun Gong zu praktizieren. Ein Rundfunksprecher war von der hohen Qualität des Orchesters, trotz seiner so großen Mitgliederzahl, derart berührt, dass er sagte: „Wir sehen, dass eure Bemühungen aus vollem Herzen kommen.”

Bei dieser Parade bildeten die teilnehmenden Dafa-Praktizierenden die letzte Gruppe. Ein Stadtratsmitglied erwähnte später einem Mitpraktizierenden gegenüber: „Es ist wirklich schade, dass ihr ganz zum Schluss gekommen seid.” Er schlug vor, in Zukunft die Reihenfolge der teilnehmenden Gruppen per Los zu bestimmen. Der Hintergrund war, dass er es nicht gerecht fand, eine so hervorragende Gruppe an den Schluss zu setzen.

Während dieser Parade wurde auch die Xinxing der Dafa-Jünger geprüft. Denn viele Gruppen hielten an, um sich vor der Schaubühne zu präsentieren. Sie begrüßten den Bürgermeister und die Gäste. Manche Gruppen, die gar nicht die gesamte Wegstrecke zurückgelegt hatten, drängten sich mitten zwischen die teilnehmenden Gruppen, sodass für die hinteren Gruppen eine immer längere Wartezeit entstand.

Das Himmelreichorchester präsentiert sich, wie der Name es sagt, als Orchester, das vom Himmel kommt. Die Uniformen waren gebügelt, die Instrumente glänzend und geputzt, die Schritte einheitlich,die Herzen der Orchestermitglieder waren trotz der Anforderung nicht zu bewegen. Die Strecke von drei bis vier Kilometern dauerte mehr als vier Stunden, wobei unterwegs mehrmals angehalten wurde. Manchmal betrug die Wartezeit länger als eine halbe Stunde. Obwohl die Kleidung vieler Mitpraktizierenden des Orchesters schon durchgeschwitzt war, bewahrte jeder von ihnen von Anfang bis zum Ende Disziplin: Die Formation blieb akkurat, der Klang weiterhin kräftig und klar, das Orchester sah stets harmonisch aus.

Am nächsten Tag sagte ein Nachbar überrascht zu mir: „Es ist ja enorm, wie viele Mitglieder in eurer Falun Gong-Kapelle sind!” Er lobte wiederholt die hohe Qualität des Himmelreichorchesters.

Diese Parade machte mir deutlich, welch gute Wirkung erzielt werden könnte, wenn das Himmelreichorchester regelmäßig in San Fransisco in den USA oder in den China-Towns der anderen Städte auftreten könnte. Wenn sich das gigantische Orchester, das sich aus Mitgliedern unterschiedlicher sozialer Schichten, unterschiedlicher Altersgruppen sowie unterschiedlichen Geschlechts zusammensetzt, weiterhin mit derart hoher Qualität präsentieren würde, wird es wohl kaum einen Menschen geben, der nicht tief beeindruckt wäre.

Kurz gesagt: Dank an das „Himmelreichorchester”. Aufgrund eurer Beteiligung haben wir erkannt, wo wir uns noch verbessern können. Andererseits haben die Bürger in Jilong die Herrlichkeit von Falun Dafa erfahren. Ich denke, wenn alle Dafa-Jünger einträchtig zusammenarbeiten und an sich hohe Anforderungen stellen, wird sich das Böse auflösen und die Gottheiten und Buddhas großartig zum Vorschein kommen.

Obenstehendes ist meine persönliche Erkenntnis. Wenn sie nicht korrekt ist, bitte ich um barmherzige Korrektur.