(Minghui.de) „Wann kommt Mami zurück? Mir fehlt Mami!” fragte der Grundschüler Zhenzhen seine Oma und seinen Vater, die beiden waren traurig und konnten darauf nichts antworten.

Zhenzhens Mutter heißt Ma Qingli, sie wohnte in der Straße Shangjie, Stadt Xingyang der Provinz Henan. Am 28. März 2007 wurde sie auf einmal von Polizisten der Polizeistation der Gemeinde Gaoshan und Beamten der Staatssicherheitsbrigade Xingyang festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis Sanlizhuang von Xingyang gebracht. Zur gleichen Zeit wurde auch eine andere Frau namens Chen Qinglian (weiblich, um 60 Jahre alt) entführt. Bis jetzt sind schon über fünf Monate vergangen und sie kommen nicht frei.

Die Eltern von Frau Ma Qingli sind gestorben. Sie lebte mit ihrer Schwiegermutter, ihrem Ehemann und ihrem Sohn zusammen. Damals war die Beziehung zwischen ihr und ihrer Schwiegermutter nicht so gut. Nachdem Ma Qingli mit der Kultivierung von Falun Gong angefangen hatte, wurde die Familie harmonischer. Sie selber ist auch gesund geblieben. Ihre Schwiegermutter sagte anderen: „Meine Qingli ist jetzt sehr nett zu mir!”

Seit Ma Qingli gefangen gehalten wird, kann ihre Schwiegermutter nicht gut schlafen. Ihre Beine sind angeschwollen und bei ihr tauchten auch Symptome einer Herzerkrankung auf. Sie sagte: „Qingli ist eine gute Frau. Was sie macht, sind nur gute Sachen. Warum nehmt ihr sie fest? Sobald Qingli nach Hause kommt, werden meine Krankheiten von alleine gut.” Weil ihr Mann sich um seine Mutter und ihren Sohn kümmern muss, kann er nicht arbeiten gehen. Die Familie hat kein Einkommen mehr. Jetzt ist Schulanfang, er kann nicht einmal die Schulgebühr bezahlen. Seine Mutter ist schwer krank. Ihr Herz wurde in Peking operiert, sogar das Geld für eine Reise dorthin hat er ausgeliehen.

Zhenzhen fühlt sich sehr einsam, er bekommt Alpträume und macht sich große Sorgen um seine Mutter. Zhenzhen weiß, dass seine Mutter im Untersuchungsgefängnis zu jeder Mahlzeit nur ein ganz kleines Dampfbrötchen bekommt. Es ist nur ein Viertel so groß wie ein normales Dampfbrötchen. Davon wird sie überhaupt nicht satt. Aber normale Gefangene bekommen große Dampfbrötchen. Die Falun Gong-Praktizierenden, die sich dort befinden, sind alle abgemagert. Weil die Organe von vielen Falun Gong-Praktizierenden am lebenden Körper entnommen werden und viele an Folter sterben, fließen ihm die Tränen, sobald Mama erwähnt wird.

Helfen Sie bitte, damit Ma Qingli und Chen Qinglian bald heimgehen dürfen und ein normales Leben führen können.

Telefonnummer von Verantwortlichen:
Leiter der Staatssicherheitsbrigade der Stadt Xingyang: Zheng Feng, 0086-138-03991788 (mobil), 0086-371-64606789 (Büro)
Leiter des Untersuchungsgefängnisses San Lizhuang von Xingyang: Sun Jianzhong 0086-13607670769 (mobil)
Leiter der Polizeistation der Gemeinde Gaoshan von Xingyang: Wang Weidong 0086-371-64605222, 0086-139-38288321