Die aufrichtigen Gedanken eines Praktizierenden sind am wichtigsten
(Minghui.de) Als ich jung war, sah ich schwach aus und litt unter vielen Krankheiten einschließlich Nierenversagen. Der Arzt erklärte mir, dass ich mehr als 100.000 Yuan für eine Nierentransplantation zahlen müsste. Ich versuchte alle Arten von Qigong, um meine Krankheiten loszuwerden, aber ohne Erfolg. Im Jahre 1995 war ich gesegnet mit der Chance, Falun Dafa zu lernen. Als Ergebnis des Praktizierens von Falun Dafa verbesserten sich all meine Krankheiten oder verschwanden ganz. Deshalb glaube ich fest an den Meister und an Dafa und schenke dem Fa-Studium spezielle Aufmerksamkeit. Obwohl ich während der Verfolgung zweimal inhaftiert war, überwand ich die Gefahr ohne Störungen mit einem starken Glauben an den Meister und an Dafa und mit standhaften aufrichtigen Gedanken.
Wegen meiner noch nicht bereinigten Eigensinne während der Fa Berichtigung und wegen Mangel an Achtsamkeit beim Fa-Studium hatte ich in den letzten Jahren körperliche Probleme. Ich betrachtete es als einen Zustand von Krankheitskarma. Besonders an einem Tag Mitte Mai fühlte ich mich schlecht und das Gehen fiel mir schwer. Ich musste alle 300 - 400 Meter nach Luft ringen. Trotzdem ging ich weiter mit meinem Ehemann hinaus, um Flyer mit den Fakten zu Falun Gong zu verteilen. Nachdem ich 20 Flyer verteilt hatte, konnte ich nicht länger laufen und fühlte mich extrem schlecht. Ich fuhr mit einem Taxi nach Hause.
Vom Fa her betrachtet, musste es sich um eine Störung der alten Mächte handeln, aber ich missverstand es als Krankheitskarma. Ich fühlte mich an dem dauf folgenden Tag sehr krank, meine Knochen schienen geschwollen und wund und mein Rücken schmerzte extrem. Zudem hatte ich Durchfall, Fieber und keinen Appetit. Ich wollte das Bett nicht verlassen und fühlte mich ausgelaugt.
Eine Woche verging und meine Familie begann, sich Sorgen zu machen. Mein Sohn und seine Frau schlugen vor, mich ins Krankenhaus zu bringen, um mich wenigstens durch eine Infusion wieder zu stärken. Wie kann sich jemand ohne Essen aufrechterhalten? Zuerst stimmte ich ihnen nicht zu. Aber dann dachte ich daran, welche Furcht vor Nadeln ich vor meiner Kultivierung gehabt hatte. Vielleicht wurde dies arrangiert, um mich diese Angst beseitigen zu lassen? Ich hatte wieder Unrecht und bekam dann drei Infusionen.
Es vergingen weitere sieben oder acht Tage, doch mein Zustand verbesserte sich nicht. Meine Familienmitglieder waren besorgt und fragten sich, was zu tun sei. Mein Ehemann kontaktierte vier andere Praktizierende und lud sie zu uns ein, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie kamen und zeigten mir meine Lücken auf. Bald danach studierten wir den letzten Absatz in der Fa-Erklärung des Meisters „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA” im Jahr 2005:
„Wenn man als ein Kultivierender sich festigen kann und feste aufrichtige Gedanken hat, die sich durch nichts erschüttern lassen, dann ist das erst wirklich großartig.”
„Nur so ein Gedanke mit aufrichtigem Glauben. Wer diesen Gedanken halten kann, kann auch bis zum Schluss gehen, er kann dann eine großartige Gottheit werden, die vom Dafa herangebildet ist.”
Ich erkannte, dass die Infusionen, die ich mir hatte geben lassen, eine Form von Störung waren, arrangiert von den alten Mächten. Dies spiegelte meinen unzureichenden Glauben an den Meister und an das Fa wider. Ich bin eine Dafa-Kultivierende - wie kann ein Krankenhaus ein Problem lösen, das während der Kultivierungspraxis eines Dafa-Schülers entstanden ist? Die standhaften aufrichtigen Gedanken eines Dafa-Schülers sind am wichtigsten.
Da ich nicht deutlich zwischen der bösartigen Verfolgung und Karmabeseitigung unterscheiden konnte, dachte ich irrtümlicherweise, dass das „Krankheitskarma” durch meinen unzureichenden Einsatz bei der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung verursacht worden war. Die Situation verschlechterte sich weiter. Das hohe Fieber hielt an und kletterte noch bis auf 40,5° C.
Jeden Nachmittag und Abend hatte ich Fieber. Ich sprach wirres Zeug und wurde inkontinent. Ich magerte von Tag zu Tag mehr ab. Es schmerzte meine Familie, mich so zu sehen. Mein Mann bekam große Angst. Mir war eines klar: Ohne Rücksicht auf Leben oder Tod war mir bestimmt, dem Weg zu folgen, den der Meister für mich arrangiert hatte, und ich würde nicht schwanken. Ich würde nicht länger Infusionen akzeptieren noch würde ich ins Krankenhaus gehen.
Der Sohn meiner Schwester kam den weiten Weg von Chenzhou und versuchte mich zu überreden, ins Krankenhaus zu gehen. Ich lehnte ab. Mein Zustand wurde gut beknnat gemacht. Viele meiner Arbeitskollegen wussten darüber Bescheid, genauso wie die meisten meiner Freunde und Verwandten. Aber ich dachte mir: "Ich kann jetzt nicht so sterben; die Fa-Berichtigung des Meisters hat das Endstadium erreicht und es gibt noch viele Lebewesen, die auf die Errettung warten. Ich kann nicht zulassen, dass mir die alten Mächte in dieser wichtigen Zeit, meinen Körper wegnehmen. Ich kann diese Verfolgung nicht akzeptieren". So war ich in der Lage, grundlegende aufrichtige Gedanken zu bewahren. Dafa-Praktizierende sind auf dem Weg zu Gottheiten. Wie können wir die bösen Elemente fürchten? Wir haben den Meister und das Fa, und es gibt nichts, wovor wir uns fürchten sollen!
Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken begann um 9 Uhr und dauerte eine Stunde. Sie erteilten den alten Mächten, die mich verfolgten, eine strenge Warnung und boten eine gütige Lösung an.
Danach geschah ein Wunder: meine Rückenschmerzen verschwanden, als wenn jemand etwas weggenommen hätte. Der Durchfall hörte auf und das Fieber wich. Fünf Tage später kamen die Praktizierenden wieder, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Diesmal verschwand mein Ödem an den Füßen. Mein Appetit verbesserte sich, und ich fühlte mich sogar hungrig, wenn mein Essen etwas später kam.
Momentan befinde ich mich in einem Prozess der schnellen Genesung.
Meine Mitpraktizierenden haben mich durch aufrichtige Gedanken vorm nahen Tod und aus den Händen der alten Mächte gerettet. Danke Meister! Danke für die neue Chance, meine Kultivierung fortsetzen zu dürfen.
Gespräche mit Mitpraktizierenden haben mich erkennen lassen, dass dies alles nicht deshalb geschah, weil ich nicht genug getan hatte, sondern weil mein Erleuchtungsvermögen nicht gut war und ich nicht genügend aufrichtige Gedanken hatte.
Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA (Änderung am 08. August 2006):
„Man soll bei keiner Angelegenheit ins Extrem gehen, sondern vernünftig und mit klarem Kopf handeln, das ist die mächtige Tugend der Dafa-Jünger. Wer auch immer in dieser Kultivierungsform in der menschlichen Gesellschaft einen stabilen Zustand bewahren kann, der hat dann in dieser Kultivierungsform wirklich am besten gehandelt. Wer auch immer sich in dieser Form auf eine Art und Weise verhält, die dieser Form nicht entspricht oder über diese Form hinausgeht, dann hat er nicht so gut gehandelt. Wenn die Dafa-Jünger schon so eine Kultivierungsform haben und diese Form die Dafa-Jünger heranbildet und die zukünftige riesige Fruchtposition erschaffen kann, wenn du dich aber von dieser Form trennst oder dich nicht dieser Form entsprechend verhältst, dann kann das Hindernisse für deine Kultivierung verursachen. Eigentlich kommt das vom Eigensinn.”
Ich schreibe dies, damit es als eine Lektion für mich und andere dienen kann. Bitte zeigt mir Unangemessenes auf.
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