(Minghui.de) Am 18. Januar 2008 besuchten viele Künstler, die Eröffnungsvorstellung von Divine Performing Arts in Toronto und lobten die Show sehr. Unter ihnen war Conrad Chow, ein kanadischer Geiger chinesischer Abstammung.

Der kanadische chinesische Geiger Conrad Chow

Obwohl er außerhalb von China geboren und aufgewachsen ist, berührte die Darstellung des traditionellen Glaubens in dieser Show in Herrn Chow eine Saite des Mitgefühls.

Ein Freund riet Conrad Chow, auf keinen Fall die Vorstellung von Divine Performing Arts zu verpassen. Sogar, nachdem die Show beendet war, waren Herrn Chows Gedanken mit den Tanzszenen angefüllt. Er sagte: „Daniel hatte recht, ich bin froh, dass ich auf ihn gehört habe.”

Conrad Chow bereiste China und Peking, Shanghai, Guilin, Xian und besuchte auch andere Orte. Er berichtete, dass er in China einen Tanz im Stil der Tang-Dynastie gesehen habe, doch sei das überhaupt nicht mit den Tänzen von Divine Performing Arts zu vergleichen. „Alles, von der Vorführung bis zu den Kostümen, Tänzen, der Musik, den Bühnenbildern und so weiter war hervorragend. Es ist schwer, aus all diesen großartigen Auftritten einen auszuwählen, von dem ich sagen könnte, dass ich ihn am liebsten mochte.”

Selbst ein Musiker war Conrad Chow der Ansicht, dass die Musik ausgezeichnet sei. Er erklärte, dass die Kombination von Bühnenbild, Tanz und Drama perfekt sei. Normalerweise würden Menschen leicht gelangweilt werden, wenn ihnen durch Musik eine Geschichte erzählt wird, die sie kennen. Doch, so Chow, die Musik in dieser Show sei so bewegend.

Außerhalb von China geboren und aufgewachsen, wurde Conrad Chow bei der Darstellung des traditionellen chinesischen Glaubens in dieser Vorstellung tief bewegt. Er fand die Geschichte von den zwei Teenagern, die in einem Tempel Schutz vor dem Unwetter suchten, aufschlussreich. Seiner Meinung nach habe der Besuch dieser Show positive Auswirkungen auf sein kreatives Wirken als Künstler: „Die Show bot mir großartige Informationen, die für meine Arbeit als Musiker nützlich sind. In der modernen Gesellschaft sind die Menschen verloren. Als Musiker gefällt mir traditionelle Musik und traditioneller Tanz. Doch in der Realität muss ich das präsentieren, was die Zuhörer mögen. Diese Show zeigte mir die Richtung auf, die ich in Zukunft einschlagen sollte.”

Herrn Chows Großeltern schauen sich die Fernsehprogramme von NTDTV an und mögen sie. „Sie sagten, dass die Shows von NTDTV großartig seien, sie wollten zu der Show kommen. Durch die NTDTV-Programme hörten sie erstmals über Falun Gong und seinen Aufruf zur Erhöhung der moralischen Normen. Unglücklicherweise haben die Menschen in China nicht die Freiheit wie die Menschen in Kanada. Ich denke, dass Divine Performing Arts den Menschen mittels Kunst die Wahrheit erzählt. Das ist großartig.”

Conrad Chow möchte den Menschen, die die Show nicht sahen, mitteilen, dass die Olympischen Spiele 2008 bald in Peking abgehalten werden und die ganze Welt nach China schauen wird. Die traditionelle chinesische Kultur zu zeigen, sei sehr wichtig, eben genau wie in der heutigen Veranstaltung. Sie sei auf jeden Fall sehenswert. Keiner sollte die Gelegenheit verpassen, die Show anzuschauen. Sie sei so kraftvoll und lebendig. Es handele sich um die echte chinesische Kultur mit ihrer 5000-jährigen Geschichte. „Ich bin von chinesischer Abstammung und stolz auf die Vorstellung von Divine Performing Arts. Sie zeigte auf perfekte Weise durch klassischen Tanz und Musik die traditionelle chinesische Kultur”, sagte er.

Conrad Chow wurde in Toronto geboren. Er fing im Alter von drei Jahren mit Geigenspielen an. Er studierte bei berühmten Geigern wie Pamela Frank und Ani Kavafian an der New York State University und promovierte. Konrad, der Soloauftritte in vielen amerikanischen und kanadischen Kunstcentern hatte, ist auf dem Weg zu einem Star.