(Minghui.de) Dr. Reinhard Selten, der Nobelpreisträger in Wirtschaftswissenschaft 1994, wurde eingeladen, im College für Handel an der Nationalen Chengchi Universität zu sprechen. Trotz seines engen Zeitplanes während seines Aufenthaltes in Taipei besuchte er mit seiner Frau am 6. März 2008 die dritte Show des Chinese Spectacular mit Divine Performing Arts im Taipei International Convention Center, um die Schönheit der chinesischen Kultur zu genießen.

Nobelpreisträger Dr. Reinhard Selton beim Chinese Spectacular in Taipei

Dr. Reinhard Selton ist ein hervorragender Wirtschaftswissenschaftler und Professor von Wirtschaftswissenschaft an der Universität in Bonn, der in Deutschland geboren ist. Nachdem er die Show gesehen hatte, sprach er ein großes Lob aus und sagte, dass es „eine sehr beeindruckende und bezaubernde Aufführung war”. Er möchte jedem mitteilen, dass das Chinese Spectacular mit Divine Performing Arts eine ausgezeichnete Show von Weltklasse ist.

Die Musik ist bewegend

Dr. Selton meinte: „Der ganze Stil ist sehr interessant. Die Hintergrundbilder waren schön und sie bewegten sich manchmal ganz überraschend. Die Tänze und die Musik waren sehr beeindruckend. Die Musik, die mir am besten gefiel, ich meine die traditionelles chinesische, mag ich sehr.

Er fuhr fort: „Ich habe in anderen Ländern nie zuvor so etwas wie dies gesehen, einschließlich der Oper, die ich in Peking sah. Sie hatte kein solch großartiges Niveau und was ich meistens [in Peking] sah, war Akrobatik, die nichts Beeindruckendes enthielt. Ich fand die Musik im Spectacular bewegend.”

Ich war nachhaltig verzaubert von Divine Performing Arts

Dr. Shelton mochte auch die Gestaltung der Show, einschließlich „...viele kurze Stücke in Folge... ich mochte das sehr. Ich schätze normalerweise Tänze nicht besonders, aber sie waren [in dieser Show] sehr gut.”

Er glaubt auch, dass chinesische und westliche Kulturen nicht vollkommen unterschiedlich sind. „Weil die chinesische Zivilisation im Altertum sehr reich und China so stark war, kamen sehr viele Dinge aus der chinesischen Kultur nach Europa und beeinflussten die europäische Kultur. Deshalb sind die Gemälde im chinesischen Stil eigentlich überhaupt nicht seltsam für uns”, so Dr. Shelton.

Ein sehr altes und historisches Gefühl

Schließlich erzählte Dr. Selton dem Reporter: „Ich habe keinen religiöse Glauben, aber als ich die Bilder von Buddhas, Daos und Gottheiten auf der Bühne sah, war ich wirklich fasziniert. Es gibt einem ein sehr altes und historisches Gefühl.”

Professor Selten gewann 1994 mit zwei Kollegen den Nobelpreis „Für ihre grundlegende Analyse des Gleichgewichts in nicht-kooperativer Spieltheorie”. Dr. Selten leitet gegenwärtig das Laboratorium für Experimentelle Wirtschaftswissenschaft an der Universität in Bonn.