Shen Yun in Paris: Eine außergewöhnliche Frische verbindet Ost und West (Foto)
Die Vorstellung schlug eine Brücke zwischen der chinesischen und der westlichen Kultur; im Westen wie im Osten hat man das gleiche Empfinden gegenüber der Unbefangenheit und Reinheit der Kindheit.
Ruggero de Pas, Korrespondent des schweizerisch-italienischen Rundfunks, hat uns in der Pause seine Eindrücke geschildert: „ Ich fand diesen Teil erstaunlich, von außergewöhnlicher Frische. Wir sind gar nicht an solche Art der Musik gewöhnt, auch nicht an solche Tänze und solchen Ausdruck der Freude.”
„Ich habe gewisse Szenen, in denen man eine außergewöhnliche künstlerische Arbeit wahrnehmen kann, wirklich genossen. Vor allem die Lieder, aber auch manche Tänze, bei denen man das Ausmaß der Fähigkeiten, der Beweglichkeit und des Einsatzes der Tänzer erkennt.”
„Für mich liegt die Botschaft vor allem in der Frische und in der Unbefangenheit. Das gefällt mir. Man kann so etwas bei Kindern finden; und wenn man Kind bleiben kann, das ist etwas ganz Besonderes.”
De Pas sieht das Thema Schicksal, das mehrere Male in der Aufführung anklingt, ganz im Einklang mit den griechischen Idealen, als eine Verbindung zur westlichen Kultur. In diesem Sinne fühlt er eine Nähe zu dem, was er auf der Bühne gesehen hat: „Hier scheint es mir unserer Kultur sehr nahe zu kommen - die römischen und griechischen Götter: das erinnerte mich an meine Kindheit und an mein Studium der Mythologie.”
Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2008/03/02/247037.html
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Rubrik: Shen Yun Performing Arts