(Minghui.de) Seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong begann, war ich nicht fähig, meine Eigensinne nach Ruhm, Gewinn und Gefühlen loszulassen. Aufgrund des Eigensinnes der Angst ließ ich das Praktizieren von Dafa und gab mich sehr schnell dem weltlichen Streben hin. Um mir „meine eigene Position” zu erkämpfen, lernte ich sogar, wie man raucht, trinkt und besticht. Oft kam ich spät nach Hause.

In der Nacht des 23. Dezember 2007 entdeckte ich über meine ganze Haut verteilt kleine Punkte. Sie waren rot, geschwollen und juckten sehr stark. Sieben Tage später breiteten sie sich auf meinem Gesicht und meinen Händen aus. Später zwang mich mein Ehemann, zum Arzt zu gehen. Der Arzt diagnostizierte „übergreifende krampfartige Schuppenflechte”. Weil ich in einer Apotheke angestellt war, konnte ich mich meinen Kunden so nicht zeigen. Ich musste mir frei nehmen und zu Hause bleiben. Unter dem heftigen physischen und geistigen Schmerz leidend stand ich kurz vor einem Zusammenbruch. In diesem Moment war ich glücklich, auf das Vortragsvideo des Lehrers „Fa-Erklärung für die Lernenden in Australien” zu stoßen. Ich traf die Entscheidung, auf den Weg der Kultivierung zurückzukehren.

Als ich mich entschied, meine Kultivierung erneut zu beginnen, war ich sehr traurig, dass ich so viele Jahre vom Weg des Lehrers und von Dafa abgekommen war. Auch hatte ich während meines Strebens in der Gesellschaft sehr viel Karma erzeugt. Aber ich glaubte fest, dass mir der Lehrer helfen und ich geheilt werden würde.

Aber der Schlüssel zur Kultivierung ist die Erhöhung der Xinxing (geistige Natur) und das Überwinden von Schwierigkeiten. Mein Ehemann ärgerte sich sehr über mein Aussehen. Aus Angst, angesteckt zu werden, jagte er mich aus dem Schlafzimmer. Er beleidigte mich mit demütigen Worten und zwang mich zu einer ärztlichen Behandlung.

Als Praktizierende wusste ich, dass Medikamente das Karma nicht beseitigen konnten, das ich in anderen Räumen erzeugt hatte. Außerdem werden Praktizierende von unserem Lehrer beschützt. Deshalb bestand ich darauf, keine Medikamente zu nehmen. Mein Ehemann konnte mich einfach nicht verstehen. Gerade als die Situation sehr schwierig war, wandelten sich die Dinge zum Besseren. Er musste plötzlich aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gehen. Ich bat dann sofort Praktizierende aus anderen Gebieten um Hilfe. Wir vereinbarten, dass sie mich besuchten. Alles schien wie ein Zufall zu sein, aber alles geschah durch die Gnade des Lehrers.

Als die beiden Praktizierenden zu mir kamen, ermutigten sie mich mit aufrichtigen Gedanken, dass dies eine gute Sache sei. Der Lehrer reinigte meinen Körper. Wie könnte ich mich mit solch einem schmutzigen und schwarzen Körper kultivieren? Sie erzählten mir auch, dass dies das Ergebnis meines eigenen Karmas sei und ich die Schwierigkeiten überwinden müsse. Der Lehrer erleidet noch mehr für uns, damit wir die Vollendung erreichen. Sie blieben vier Tage bei mir. Während dieser kostbaren Zeit lernten wir ununterbrochen das Fa und sandten aufrichtige Gedanken aus. Ich fühlte, dass meine aufrichtigen Gedanken stärker und stärker wurden. Nachdem sie gegangen waren, begann meine Haut sich alle ein oder zwei Stunden zu schälen. Ich musste jeden Tag mein Nachthemd wechseln, ansonsten wäre es voller Hautschuppen gewesen und ich fühlte mich, als ob ich platzen würde.

In der Nacht juckte meine Haut noch stärker. Ich konnte nicht schlafen und setzte mich dann auf, um die Bücher des Lehrers zu lesen. Als ich das Fa las, wurden die Symptome besser. Ich glaubte, dass der Lehrer über mir wacht und dachte an die Worte einer Mitpraktizierenden. Sie sagte, dass ich eine kurze Zeitspanne diese Not erleiden müsse, um die verlorene Zeit wettzumachen, und dieses Leid zu ertragen, sei eine gute Sache. Ohne Schmerzen gibt es keinen Gewinn.

Am Morgen des 16. Januar 2008 rief mich mein Ehemann an und kündigte an, dass er am Nachmittag nach Hause kommen würde. Bevor er nach Hause kam, hatte ich mir vorgenommen, eine kurze Weile bei Mitpraktizierenden zu wohnen und nach meiner Genesung zurückzukehren. Ich besprach dies mit meinen anderen Familienmitgliedern und ging. Zu dieser Zeit schälte sich meine Haut ständig, aber die Mitpraktizierenden beklagten sich nicht. Im Gegenteil, sie ermutigten mich, diese Gelegenheit zu nutzen, um das Fa zu lernen.

Als mich mein Ehemann bei seiner Rückkehr nicht vorfand, fragte er meine Familienmitglieder und erfuhr von meiner Entscheidung. Er rief mich an und drohte mir wütend, bis zu einem bestimmten Datum zu Hause zu sein, ansonsten wollte er sich scheiden lassen. Ich ließ mich nicht bewegen und erzählte ihm ruhig, dass ich erst nach meiner Genesung nach Hause kommen würde, damit er sich keine Sorgen um mich zu machen bräuchte. Später bat er mich, nach Hause zu kommen und versprach, dass er allen meinen Wünschen zustimmen würde. Ich erklärte ihm ein weiteres Mal ruhig, dass ich nach Hause käme, sobald ich wieder gesund war, ich wollte ihn überraschen. In diesem Moment sagte er nichts, brachte aber andere Verwandte dazu, mich unter Druck zu setzen, damit ich nach Hause kommen sollte, mich in ärztliche Behandlung begab und das Praktizieren von Falun Gong aufgab. Als meine Verwandten sahen, dass ich mich nicht bewegen ließ, meinten sie, dass ich zu stur sei. Ich ertrug wirklich „hundert Schwierigkeiten auf einmal”.

Die örtlichen Mitpraktizierenden halfen mir, aufrichtige Gedanken auszusenden und ermutigten mich, es als eine gute Sache anzunehmen. Ich dachte auch daran, was mir der Lehrer dreimal im Traum angedeutet hatte. Als ich einmal den Schmerz nicht mehr aushalten konnte, kniete ich vor dem Bild des Lehrers nieder und bat um Hilfe. In meinem Traum sah ich, dass der Lehrer an seinem Hals den gleichen Hautzustand hatte wie ich. Als ich aufwachte, fühlte ich mich so beschämt, weil ich wusste, dass der Lehrer für mich litt.

Als ich den Lehrer ein anderes Mal um Hilfe bat, träumte ich, dass der Lehrer drei Mal Licht auf mich ausstrahlte. Mein ganzer Körper war von Licht umgeben. Alle meine Unannehmlichkeiten, der Schmerz und der Juckreiz verschwanden. Seitdem war ich in der Lage, es zu ertragen. Jeden Tag lernte ich das Fa, machte die Übungen und tauschte mit den Mitpraktizierenden Erfahrungen aus. Ich war umgeben vom Licht des Fa und war überglücklich.

Am 2. Februar 2008 war der ganze Schorf von meinem Gesicht und meiner Kopfhaut verschwunden. Mein Gesicht ist nun glatt und rosarot. Ich kann endlich die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung aufklären und Dafa anhand meiner eigenen Erfahrung bestätigen. Mein Ehemann und meine anderen Familienmitglieder litten früher auch an Hautkrankheiten. Obwohl sie alle Arten von Medikamente ausprobierten, wurden sie nie ganz geheilt. Aber ich wurde innerhalb eines Monates gründlich geheilt, ohne irgendwelche Medikamente zu nehmen. Dies bestätigt die Pracht von Dafa.

Anmerkung: Wegen der Ernsthaftigkeit meiner Hautkrankheit zeige ich keine Bilder, um den Lesern keine Unannehmlichkeiten zu bereiten. Klicken Sie bitte hier für einen Vergleich des Zustandes vorher / nachher.

Foto vor der Heilung / Foto nach der Heilung