Deutschland: Falun Gong-Praktizierende protestieren in München vor der chinesischen Botschaft gegen die Verfolgung von Falun (Foto)
(Minghui.de) Am 13. April 2008 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende in München vor der chinesischen Botschaft. Sie zeigten Banner, auf denen der Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) dargestellt war und forderten, dass die KPCh die Störungen gegen die Aufführung der Gala ´Chinese Spectacular` sofort beendet. Viele Passanten hielten an und zeigten ihr Interesse über die wahren Umstände in China.
Eine ältere Dame war schockiert, als sie hörte, dass die KPCh Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden raubt. Sie sagte: „Die Kommunistische Partei wagt es, alles zu tun”.
Ein Münchener sagte zu uns: „Diese Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh ist in der Tat fürchterlich. Ein jeder sollte Menschenrechte besitzen. Auf den Bildern sah ich, dass sie glühende Eisenstäbe benutzten, um das Gesicht eines Falun Gong-Praktizierenden zu verbrennen; dabei wird mir übel”. Er sagte, es sei nur schwer vorstellbar, dass ein Mensch so etwas tun kann.
Ein junger Mann kam gezielt an, um sich zu diesen Praktizierenden zu gesellen, nachdem er sah, dass hinter einem Fenster der chinesischen Botschaft ein riesiges Fernglas aufgestellt war, um die Falun Gong-Praktizierenden zu beobachten und er hob seine beiden Hände, um das „Victory” Zeichen zu machen. Er sagte: „Ich möchte, dass sie sehen, dass ich Euch unterstütze!”
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