Großbritannien: Praktizierende sammeln Unterschriften für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong (Fotos)

(Minghui.de) Der 24. März 2008 war der letzte Tag des langen Osterwochenendes. Falun Gong Praktizierende in Großbritannien kamen zum St. Martin's Platz im Zentrum von London, um wieder einmal Unterschriften zu sammeln, die ein Ende der Verfolgung von Falun Gong in China unterstützen sollen. Die Praktizierenden möchten das britische Volk informieren, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung an Falun Gong in letzter Zeit verstärkt hat, und zwar im Namen der Olympischen Spiele. Die Praktizierenden hoffen, dass die Menschen die bösartige Natur dieser üblen Partei durchschauen, Gerechtigkeit unterstützen und zugleich die Verfolgung durch die KPCh beenden.

Wie immer breiteten die Praktizierenden Banner aus und stellten Informationstafeln zur Schau. Einige Praktizierende führten die fünf Falun Gong Übungen zur traditionellen Übungsmusik vor, während andere Handzettel an die Passanten verteilten und Unterschriften sammelten. Die große Anzahl von Postern und der Banner mit der Aufschrift "Dringende Protesterhebung gegen die Massenverhaftungen von Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas im Vorfeld zu den Olympischen Spielen", der am Straßenrand gezeigt wurde, zog viele Menschen heran, die stehen blieben und nachfragten. Viele nahmen auch Flyers. Einer nach dem anderen unterschrieb das Petitionsformular, um die Gräueltaten der KPCh zu verurteilen und ein sofortiges Ende der Verfolgung zu unterstützen.

Eine englische Dame, Fr. Joyce, erzählte einem Praktizierenden, dass sie verstünde, warum die KPCh Falun Gong verfolgt. Die KPCh habe Angst, dass die Menschen ihr eigenes "freies Denken" entfalten würden.

Eine brasilianische Touristin, Fr. Dazi, erfuhr zum ersten Mal von Falun Gong. Sie hatte nicht gewusst, dass solch eine Verfolgung passiert. Nach dem sorgfältigen Lesen der Posters, unterschrieb auch sie, um die Praktizierenden zu unterstützen.

Einige junge Leute, die auf der Straße Werbung für "Free Hugs" ("Freie Umarmungen") machten, unterschrieben ebenso die Petition. Sie sagten mit lauter Stimme: "Wir unterstützen euch!"
Ein Paar aus Spanien wollte sehr gerne viel mehr über die Wahrheit erfahren, sie verstanden aber kein Wort Englisch. Zufällig war ein Praktizierender aus Argentinien vor Ort und konnte ihnen die Details über die Verfolgung in China erklären. Sie drückten ihr tiefes Mitgefühl für die leidenden Praktizierenden in China aus.

Zu sehen, dass so viele Menschen die Wahrheit erfahren haben und eine klare Entscheidung getroffen haben, freute die Praktizierenden, die seit fünf oder sechs Stunden bei Wind und Regen standen, sehr. Sie fanden auch, dass immer mehr Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, auch Auslands-Chinesen und Chinesen auf dem Festland, der Verfolgung von Falun Gong Aufmerksamkeit schenken und die Bemühungen der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung unterstützen.