(Minghui.de) Am Abend des 27. März beendeten die Divine Performing Arts erfolgreich ihre Aufführungen im Konzert- und Kongresszentrum in Linkoping. Das Publikum applaudierte mit Begeisterung am Ende der Vorstellung und rief die Künstlerinnen und Künstler mehrfach auf die Bühne. Als die Vorstellung endete, wartete das Publikum bereits gespannt auf die Rückkehr der Divine Performing Arts im nächsten Jahr.

Gunnar Axen, Mitglied des schwedischen Parlaments und Vorsitzender der Taiwan Freundschaft Organisation im Parlament, lobte die Show in höchsten Tönen. Er sagte: „Ich finde es war eine fabelhafte Vorstellung, wirklich phantastisch, und habe sie sehr genossen. Die Vorstellung war reines Gold und sehr inspirierend. Sie ist ein sehr ausdrucksstark, aber auch eine sehr harmonisierte Vorstellung.” Für ihn verkörpert die Show „grundlegende Gedanken über Philosophie, Spiritualität und religiöse Ansichten ... auf eine sehr kulturelle Weise, die sehr, sehr inspirierend ist.”

Herr Axen ist ein Fan der chinesischen Kultur und reiste von Norrkopin her, um die Show zu sehen. Er sagte, dass er jeden Tanz und jedes Lied genoss, und hoffte, dass jeder die Show „einmal, zweimal oder mehrmals” sehen könnte. Er sagte: „Am 13. April gibt es eine weitere Vorstellung in Stockholm. Ich hoffe, dass jeder, der davon gehört hat, hingehen kann. Jetzt freue ich mich schon auf die nächste Reise der Divine Performing Arts nach Schweden.”

Dies ist das erste Mal das die Divine Performing Arts Linkoping besucht haben, und Linkoping ist deswegen berühmter geworden. Die chinesische Botschaft zu Schweden hat versucht, die Aufführungen dort zu verhindern. Alle sieben Parlamentsmitglieder der Provinz Östergötlands drückten ihren Widerstand zu den Drohungen der chinesischen Botschaft aus. Auch besuchte alle sieben Parlamentsmitglieder das Chinese Spectacular, um ihre Unterstützung für die Vorstellung zu zeigen.

Herr Axen ist eines der sieben Parlamentsmitglieder. Er denkt, dass die Störversuche der chinesischen Regierung bei den Aufführungen der Divine Performing Arts nicht toleriert werden konnten. Er sagte: „Die [Störungen durch die chinesischen Botschaft] sind absolut nicht akzeptabel, weil wir ein Land mit Demokratie und Achtung vor Menschenrechten sind und jeder hier ein Recht hat, sich auszudrücken.”