(Minghui.de) Am Samstag, dem 29. März 2008, organisierten Falun Gong-Praktizierende in Budapest auf der Margaretheninsel eine Veranstaltung gegen die Verfolgung von Falun Gong in China. Amnesty International Ungarn hatte sich entschieden, an der Veranstaltung teilzunehmen und unterstützte die Petition gegen Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong-Praktizierenden.

Viele Leute blieben stehen und lasen sich die Informationen an dem Stand durch. Einige unterschrieben die Petition, nachdem sie sich näher informiert hatten. Viele Touristen aus England und Deutschland erfuhren von den Fakten und verurteilten die Verfolgung.

Gemeinsame Veranstaltung von Falun Gong-Praktizierenden und Amnesty International Ungarn gegen die Verfolgung von Falun Gong in China

Eine Passantin, die Tai-Chi (Taijiquan) übt, sagte, dass sie Falun Gong mögen würde und auch über die Verfolgung Bescheid wüsste. Eine andere Frau sagte, sie sei hocherfreut zu sehen, dass die Praktizierenden die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China aufdecken.

Einige junge Menschen, die vor ungefähr einem Jahr auf Falun Gong gestoßen waren, kamen und lernten von den Praktizierenden die Übungsbewegungen. Sie waren glücklich, dass sie mit ihnen üben konnten.

In Budapest auf der Margaretheninsel wird mit Aufklärung und Petitionsschreiben gegen die Verfolgung von Falun Gong in China aufgerufen

Nach der Veranstaltung gingen die Praktizierenden zur chinesischen Botschaft, wo sie den Tag mit einem friedlichen Protest abschlossen. Nachdem er die Plakate gelesen hatte, kam ein vor der chinesischen Botschaft postierter Polizist, bat um einen Flyer und zeigte Interesse daran, die Übungen zu lernen.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200804/42750.html