(Minghui.de) Die Künstlergruppe Divine Performing Arts aus New York waren die Gastgeber eines VIP Empfangs vor ihrer zweiten Show am 18. Apri 2008 im Aotea Center innerhalb des fantastischen ASB Theaters in Auckland, Neuseeland. Ungefähr 100 politische Würdenträger, Rechtsanwälte, Religionsführer, Medienvertreter und fünf gegenwärtige und ehemalige Parlamentsmitglieder trafen sich, um einen unvergesslichen Abend zu feiern.

Das Publikum war gefesselt von dem Programm des Spectacular

Im Großen und Ganzen

Das Spectacular zog ein großes Publikum mit unterschiedlichem ethnischen Hintergrund an und die Künstler führten es auf eine Reise, so dass es die liebenswerte Schönheit des alten China erleben konnte.

Die Künstlergruppe Divine Performing Arts erhielt viele Glückwunschschreiben noch vor der Aufführung der Show. Vor wenigen Tagen beglückwünschten zehn Parlamentsmitglieder Divine Performing Arts bei ihrem Besuch in Neuseeland und wünschten ihnen viel Erfolg. Viele von ihnen sahen die Show im letzten Jahr und sie waren nun erfreut, die Aufführung Spectacular der Öffentlichkeit empfehlen zu können.

Pita Paraone, sie ist Mitglied der First Party (Ersten Partei), nahm im Jahre 2007 ihren Enkel mit und kam in diesem Jahr wieder. Gleiches gilt für Bernie Ogilvy, ehemaliges Parlamentsmitglied und gegenwärtig Sekretär der Kiwi Party (Kiwi Partei). Im vergangenen Jahr war er hocherfreut über die Show gewesen. Er schwor, dieses Jahr wiederzukommen und er hielt sein Versprechen ein.

Judy Turner, stellvertretende Leiterin der United Future Party und Mitglied des Parlaments, besuchte gemeinsam mit ihrem Mann Graham die Vorstellung von Spectacular. Judy sagte: „Dies war zweifellos ein Wunder, weil es in der Tat spektakulär ist! Ich war berührt von der Kultur. Obwohl ich noch nie zuvor in China gewesen bin, haben die Farben und die Begabungen der Künstler gezeigt, wie umwerfend dies war. Die im Hintergrund projektierten Texte erleichterte es den Besuchern, den Zusammenhang zu verstehen. Es war ein doppeltes Vergnügen.”

Judy Turner, stellvertretende Leiterin der United Future Party und ihr Ehemann Graham Turner

Judy fuhr fort mit ihrem Lob für die „unbestreitbar hervorragenden Tänze”. „Ich erkannte beim Zuschauen dieser Show, dass es viele Ähnlichkeiten zwischen dem chinesischen Tanz und dem westlichen Ballet gibt, wie zum Beispiel technische Details. Die Erzählungen in der Vorstellung waren entzückend und leicht zugänglich, die Handlung war gut durchdacht und es war enorm aufrichtig!"

Neben ihren Kommentaren zu den künstlerischen Darbietungen erklärte Judy eine einzigartige Perspektive: „Die Vorstellung Spectacular überbrachte eine wichtige Botschaft, nämlich dass das Wesen eines Individuums in seiner Kultur tief verwurzelt ist und die Menschen intuitiv hart darum kämpfen, ihre Kultur zurück zu gewinnen, wenn diese von einem politischen Regime verleugnet wird. Die historischen Untersuchungen in der Vorstellung Spectacular haben mich ganz besonders beeindruckt. Die Kultur von Neuseeland reicht nur einige Jahrhunderte zurück, während Spectacular auf eine Reise einlädt, die die letzten Jahrtausende wiederspiegelt. Es war unbeschreiblich aufregend mit anzusehen, dass jemand wirklich die Fußspuren der Geschichte aufspürte und den Schatz ausgrub, der zuvor unterhalb einer Wüste begraben war."

Graham sagte andererseits: „Die Vorführung war hypnotisierend! Ich war verliebt in die 'Trommler des Tang- Hofes' wegen ihrer ausstrahlenden, überschwänglichen Kraft. Ich genoss ebenso die Tänze; sie zeigten im Rahmen der künstlerischen Darbietungen die Kraft der Männer und die Anmut der Frauen. Gleiches gilt für die Kulisse, wie soll ich dies erklären? Es verwandelte ein Märchen in die Realität. Ich glaube, dass die atemberaubenden Bühnenbilder unterschiedliche Teile Chinas zeigten. Es ist ein Land jenseits des Begriffs Schönheit, zumal sein frischer Zauber fast jenseitig scheint.”

„Was ich von der Aufführung erfuhr war die Beobachtung, wenn Menschen unterdrückt werden, so ist es sehr bedeutend für sie, nach der Wahrheit zu suchen und diese gefundene Wahrheit zu leben. Man findet dort Antwort in dieser Welt, und es gibt Hoffnung. Der Sieg steht uns bevor, Götter werden kommen und uns erretten.”

Bernie Ogilivy, ehemaliges Mitglied des Parlaments, hielt zuvor Vorlesungen am Masters Institute in Auckland und ist nun ein Geschäftsmann. Er drückte seine Bewunderung für Spectacular aus und sagte: „Ich war verliebt in die Musik, die strahlenden Gesichter der Tänzer voller Freude, die sie offensichtlich in ihren Herzen hatten ich liebte ihre innere Stärke. Was mich am stärksten berührte, war die zu Grunde liegende tief gehende Bedeutung. Man zeigte, dass das Leben nicht nur an der Oberfläche erscheint, vielmehr auch in der Tiefe unseres Herzens und diese spirituelle Erfahrung macht die Gesamtheit eines jeden aus."

Bernie Ogilivy, ehemaliges Mitglied des Parlaments, sagt: „Spectacular hatte eine tiefgründige Bedeutung.”

„Diese Aufführung war mit einer reichhaltigen Bedeutung ausgestattet. Es waren nicht nur Darbietungen, sondern sie verkörperten stattdessen komplett die Rollen und interpretierten sie für das Publikum. Die Tänzer waren integraler Bestandteil der Vorstellung und Spectacular sprach durch sie, vergleichbar mit einer Quelle, die vom Erdboden herausströmt und aus einem riesigen Reservoir unterhalb der Oberfläche versorgt wird. Erstaunlicherweise waren sie in der Lage, die wahre Natur der Menschheit zu manifestieren. Normalerweise zeigen jene Künstler ihre körperlichen Begabungen, aber diese Show glänzte mit Spiritualität, was die andere Seite der Menschheit darstellt, und dies ist ein Grund, warum ich es so sehr geschätzt habe.”

Ogilivy sagte außerdem, die Spectacular Show würde dazu beitragen, dass die Konflikte zwischen den Menschen reduziert würden: „Wenn wir nach der Wahrheit suchen, kann das lyrische Gedicht 'auf der Suche nach der Wahrheit' eventuell helfen, das zu finden, was wir suchen. Diese Art von Erzählung hat eine außerordentliche Bedeutung für die Einwohner Neuseelands. Ich werde allen meinen Freunden von dieser Show erzählen, weil jeder dies sehen muss und selbst die Erfahrung sammeln sollte.”