Cui Guangyong aus dem Bezirk Wangqing, Provinz Jilin, starb an den Folgen der Verfolgung
(Minghui.de) Herr Cui Guangyong, 38, war ein Falun Gong-Praktizierender, der im Dorf Zhuanjialolou, Stadtteil Dongxin im Bezirk Wangqing der Provinz Jilin zu Hause war. Nachdem er im Jahre 1996 angefangen hatte, Falun Gong zu praktizieren, wurde er sowohl physisch als auch psychisch gesund. Weil er immer bereit war, anderen zu helfen, war er ein sehr beliebter Steuerberater.
Nachdem am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong begonnen hatte, durfte Cui Guangyong auf Druck der örtlichen Polizeistation nicht mehr Falun Gong praktizieren. Ab diesem Zeitpunkt kamen suchten ihn immer wieder Beamte des Dorfes in seinem Haus auf, um ihn physisch und psychisch zu bedrohen. Er wurde gezwungen, sein Heim zu verlassen und musste sich zweimal einer Gehirnwäsche unterziehen. Zudem erpressten dieselben Beamten Tausende von Yuan von seiner Familie.
Sobald jemand an die Tür seiner Eltern klopfte, fingen diese sofort an zu zittern. Das Einkommen von Cui Guangyong war die einzige Einnahmequelle seiner Familie. Während der Erntezeit im Oktober 2007 sperrten ihn die Beamten der Bezirksdienststelle ohne Haftbefehl in ein Arbeitslager. Wegen der vielen Folterverletzungen in dem Arbeitslager verschlechterte sich Cui Guangyongs Gesundheitszustand drastisch. Nach seiner Freilassung am 29. Mai 2008 erlag er seinen vielen Verletzungen.
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