Falun Dafa hat mir das Leben gerettet
(Minghui.de) Ich hatte das große Glück, Falun Dafa im Jahre 2005 kennenzulernen, als ich aufgrund einer Krebserkrankung um mein Überleben kämpfte. Falun Dafa hat mir das Leben gerettet. Ich möchte gerne meine Geschichte von Anfang an erzählen.
Im Januar 2001 erhielt ich die unglückliche Diagnose, an Kolorektalkrebs erkrankt zu sein. In einem Stadthospital wurde ich operiert und nach der Operation mit Chemotherapie behandelt. Ich durchlief drei Stufen der Chemotherapie und während der ersten Stufe musste ich verschiedene Medikamente einnehmen. Ich war der Auffassung, ich sei völlig geheilt. Am wenigsten erwartete ich, ich würde im späten August 2005 erneut mit Kolorektalkrebs diagnostiziert. Außerdem hatte sich der Krebs auf meine Eierstöcke ausgebreitet und es stellte sich eine Bauchwassersucht ein. Ich suchte verschiedene große Krankenhäuser der Stadt auf, doch in allen wurde mir dasselbe gesagt - ich sei an nicht mehr behandlungsfähigem Krebs in der Spätphase erkrankt.
Ich war verzweifelt über diese Nachricht. Meine ganze Familie war zutiefst traurig. War ich doch der Fels in der Familie. Mein Mann ist ein einfacher und ehrlicher Mann. Ich regelte alles in der Familie. Meine Schwiegermutter, nahe 90, war ebenfalls auf meine Fürsorge angewiesen. Daher baten meine Familienangehörigen aller Generationen den Arzt, doch eine weitere Operation an mir vorzunehmen, doch das Krankenhaus beharrte auf seiner Einschätzung, dass es wenig Hoffnung auf ein Überleben gäbe, selbst wenn eine weitere Operation vorgenommen würde. Sie befürchteten, es wäre nur Geldverschwendung. Meine Familie versank in tiefste Verzweiflung.
In meinen schwärzesten Stunden rief mich eine Falun Gong-Praktizierende an. Angesichts meines Zustandes erzählte sie mir, wie wunderbar Falun Gong ist und wie der Lehrer die Körper der Falun Gong-Praktizierenden reinigte. Sie berichtete ihre persönliche Erfahrung, sie hat vor dem Praktizieren an einer schweren Herzerkrankung gelitten. Seitdem sie Falun Gong praktiziert, ist sie völlig frei von Herzbeschwerden. Sie sagte, sie habe sich tatsächlich noch nie besser gefühlt. Was sie sagte, machte meiner Familie und mir Hoffnung. Es war jedoch schwierig für mich, anfangs die Übungen zu praktizieren, wegen meiner Bauchwassersucht. Selbst wenn ich Wasser trank, fühlte sich mein Bauch überfüllt an, an essen war gar nicht zu denken. Nach wiederholten Diskussionen mit meiner Familie, entschied ich, mich zuerst operieren zu lassen, bevor ich anfange, das Fa zu lernen und die Falun Gong-Übungen zu praktizieren. Bevor ich ins Krankenhaus ging, gaben mir Mitpraktizierende eine Ausgabe des 'Zhuan Falun' [Hauptwerk des Falun Dafa].
Als ich in den Operationsraum geschoben wurde, hatte ich keine Angst. Im Gegenteil, es fühlte sich an, als hätte ich jemanden, auf den ich mich beziehen konnte. Doch als ich mich umdrehte, sah ich meine Kinder und Verwandten schluchzen. Dies war ein unbeschreiblicher Anblick.
Nach acht Stunden kam ich im Krankenhausbett wieder zu mir. Meine Familie erzählte mir, es seien über 4,5 l Flüssigkeit entfernt worden. Nach einigen Tagen half mir meine Tochter, mich aufzusetzen. Einige Minuten später begann Flüssigkeit aus meiner zugenähten Wunde zu tropfen. Das Schlimmste war passiert. Meine Tochter war so erschrocken und fing an zu weinen. Der Arzt sagte, dass die Operation möglicherweise erfolglos geblieben sei und die Wunde nicht verheile. Schließlich sagte ich zu meiner Tochter: „Hör auf zu weinen. Das ist Schicksal. Wir sollten uns dem Schicksal ergeben. Du hast alles getan für mich, was du konntest. Ich werde zufrieden sterben.»
Von diesem Tag an sang ich oft: "Falun Gong ist gut», während ich auf meinem Totenbett lag. Weil die Ärzte überzeugt waren, ich würde bald sterben, schenkten sie mir bei der täglichen Visite keine besondere Aufmerksamkeit. Etwa nach zehn Tagen versorgte eine Krankenschwester meine Wunde, als sie sagte: „Eigenartig, es tritt immer noch Flüssigkeit aus der Wunde, doch nun heilt sie.” Meine Kinder waren über diese Neuigkeit begeistert. Nach später Einsicht begriff ich, dass der Lehrer bereits meinen Körper reinigte. Nach einigen Tagen ließ ich mich aus dem Krankenhaus entlassen. Wieder zu Hause, wurde ich allmählich gesund. Es war die mächtige Tugend des Fa und die Barmherzigkeit des Lehrers.
Danach fing ich mit dem Fa-Lernen an und praktizierte die Falun Gong-Übungen. Dann fing ich an, am Fa-Lernen und an den Übungen mit der Falun Gong-Übungsgruppe teilzunehmen. Langsam fühlte ich mich großartig. Ich konnte wieder ganz leicht gehen. Ich konnte auch wieder lange Strecken zurücklegen. Ich leistete Beistand, wenn mein Mann seine Wutanfälle bekam. Eines Tages war mein Enkelsohn sehr boshaft. Er schmiss eine frisch gewaschene Bettdecke auf den Boden. Ich war sehr ärgerlich mit ihm. Ich versuchte, ihn mir zu schnappen und ihm eine Lektion zu erteilen, doch dabei stürzte ich und brach mir mein linkes Handgelenk. Ich lernte weiter das Fa und praktizierte die Falun Gong-Übungen. Der Bruch heilte in nur zwei Monaten.
Im Juni 2006 fühlte ich mich wieder unwohl. Manchmal hatte ich Schmerzen im Bauch und hatte vaginale Blutungen. Ich machte mir Sorgen, wagte aber nicht, meiner Familie etwas zu erzählen. Ich war entschlossen, mit Hilfe des Lehrers alle Prüfungen durchzustehen. Einige Tage später kam ein ca. 15 cm langes Stück Verbandmull aus meiner Vagina. Es musste dort seit der Operation, acht Monate lang, gewesen sein. Es war völlig verschmutzt und roch schrecklich. Falun Dafa hat meinen Körper gereinigt und es aus meinem Körper herausbefördert.
Verbunden mit meinem Mangel an Gewissenhaftigkeit und Fleiß beim Fa-Lernen, klappte ich am 20. Januar 2006 erneut zusammen. Ich hatte Schmerzen im Bauch und Verstopfung. Es schien, als hätte ich wieder Bauchwassersucht. Das Hospital diagnostizierte einen 13 cm großen Tumor im Unterleib. Auch hatte ich hohes Fieber. Das Hospital veranschlagte die Kosten für eine Operation auf 50.000 Yuan. Meine Kinder ängstigten sich sehr, weil wir das Geld einfach nicht hatten. Ich stand auf und sagte entschlossen zu meiner Tochter: ”Lasst uns gehen. Das Krankenhaus kann meine Krankheit nicht kurieren. Das Krankenhaus kann sie nur verschlimmern, kann mich aber nicht völlig heilen. Mit dem Schutz von Falun Gong und des Lehrers fürchte ich nichts.» Meine Tochter brachte mich dann nach Hause.
Seit diesem Tage ist mein Gesundheitszustand allmählich wieder besser geworden. Ich lerne das Fa und praktiziere die Falun Gong-Übungen jeden Tag. Mein Mann hat mich dabei sehr unterstützt. Er übernimmt für mich alle häuslichen Arbeiten. Ich brauche nichts anderes zu tun, als das Fa zu lernen und die Falun Gong-Übungen zu machen. Dadurch fühle ich mich jeden Tag zunehmend gesünder. Ich fing an, Gemüse einzukaufen. Wenn ich dabei mit Schulfreunden und Bekannten zusammentreffe, erzähle ich ihnen, dass mich Falun Gong von meinen Krankheiten geheilt hat und der Lehrer mit seiner Barmherzigkeit Falun Gong-Praktizierende gerettet hat. Sie haben nun ein besseres Verständnis über Falun Gong entwickelt und glauben nun, dass Falun Gong gut ist. Einer meiner Verwandten ist ein Parteikader der chinesischen kommunistischen Regierung. Er wusste nichts über Falun Gong. Zwei meiner Verwandten ließen sich überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren zwei angegliederten Studentenligen auszutreten.
Immer, wenn ich mich an die Wirren der letzten fünf Jahre erinnere, wundere ich mich, wie ich es schaffte, das zu überleben. Als ich diesen Artikel schrieb, kamen mir die Tränen. Ich hoffe, dass alle Menschen mit einer Schicksalsverbindung, mit dem Praktizieren von Falun Gong beginnen.
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