Meinem Freund und mir passierten erstaunliche Sachen
(Minghui.de) Ein Freund von mir litt 1999 an Hepatitis im Spätstadium. Er war so dünn geworden, dass er wie ein Skelett aussah, sogar sein Rücken war beim Gehen gekrümmt. Er suchte viele Ärzte auf, und diese probierten verschiedene Medikamente an ihm aus, aber keines davon wirkte. Der Arzt sagte ihm dann, dass er nur noch drei Monate zu leben hätte. Seine Freunde berei-teten sich auf sein Sterben vor und warteten auf den Ablauf der drei Monate, die er noch zu leben hatte. Zu dieser Zeit kannte ich ihn gerade einige Tage. Als ich sein großes Leid sah, fragte ich ihn nach seinem Zustand. Er erzählte mir, dass er sein ganzes Erspartes für ein Heilmittel ausgegeben hätte, aber die Ärzte ihm nicht mehr helfen könnten. Das einzige, was er nun noch tun konnte, war, nach Hause zu gehen und auf seinen Tod zu warten. Er war sehr deprimiert, weil er noch sehr jung war und noch Eltern und Kinder zu versorgen hatte.
Ich erzählte ihm, dass ich früher auch krank gewesen wäre. Ich hatte eine wichtige Operation, bei der eine Lunge entfernt wurde. Vor der Operation hatte ich für alle Ärzte eine Gratifikation vorbe-reitet, aber ich ließ einen außer Acht und versuchte, 2.000 Yuan zu sparen. Nach der Operation hat-te ich so große Schmerzen, dass ich die ganze Nacht lang schrie und dadurch die ganze Station stör-te. Aber der Arzt weigerte sich, mich zu untersuchen. Ich musste die Krankenschwester bitten, mir eine Spritze gegen die Schmerzen zu geben. Einige Tage später untersuchte mich der Chefarzt und entdeckte ein Herzgeräusch. Nach einer gründlichen Untersuchung stellte er fest, dass meine Narbe nässte. Deswegen musste ich drei Monate länger im Krankenhaus bleiben, was mich zusätzliche 30.000 Yuan kostete, aber es wurde immer noch nicht besser. Der Arzt entließ mich, so ging ich nach Hause, um zu genesen. Mein Vater suchte andere Ärzte, die mich zu Hause behandelten, und wir gaben weitere 10.000 Yuan für die medizinische Versorgung aus. Aber es war wie Wasser in den Abfluss zu schütten - nichts half.
1997 kam meine Tante zu Besuch und sah, dass meine Mutter sehr besorgt war und keinen Le-benswillen mehr hatte. Sie erzählte meiner Mutter, wie gut Falun Gong sei, aber ich glaubte es nicht. Meine Tante sagte: „Sei nicht so skeptisch. Warum schaust du es dir nicht genauer an?” Aus Neugier ging ich Online und hörte mir die Vorträge des Lehrers an; beim Zuhören war ich berührt. Nachdem ich zwei Stunden zugehört hatte, wurde ich kräftiger. Ich ging nach Hause und verbrannte alle meine Krankheitsberichte, packte alle meine Medikamente in einen großen Korb und warf sie weg. Als meine Frau dies am nächsten Tag herausfand, schimpfte sie mit mir und sagte: „Jetzt, da du alle Medikamente abgesetzt hast, wie kann ich leben, wenn du stirbst? Ich erwiderte: „Ich war bei so vielen Ärzten und habe eine Menge Medikamente genommen und nichts hat geholfen. Du weißt das doch alles. Warum tust du dieses Mal nicht einfach so, als wüsstest du von nichts und lässt es mich versuchen?” Meine Frau blieb einen Monat bei mir, aber ich ließ mich nicht beeinflus-sen. Schließlich ließ sie es bleiben, nachdem ich ihr gesagt hatte: „Siehst du nicht, dass ich nun über einen Monat weder Spritzen noch Medikamente genommen habe und es mir gut geht?” Meine Krankheit ist auf wunderbare Art und Weise verschwunden. Meine Familie sah dies, und alle 20 Mitglieder meiner Familie begannen, Falun Gong zu praktizieren.
Nachdem mein Freund meine Geschichte gehört hatte, wollte er sofort das Buch „Zhuan Falun” lesen, deshalb gab ich ihm mein Buch. Er konnte zwar die Übungen nicht praktizieren, genas je-doch nachdem er das „Zhuan Falun” nur einmal gelesen hatte.
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