Hawaii: Praktizierende sammeln Unterschriften, die die Kommunistische Partei Chinas aufrufen, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden
(Minghui.de) Am 4. Juli 2008 hielten Falun Gong-Praktizierende aus Hawaii eine Veranstaltung ab, die Teil der „Million-Unterschriften-Aktion” war. Die Aktivitäten an diesem Tag bestanden aus Gruppenübungen im Ala Moana Park in Honolulu und eine Unterschriften-Sammelaktion. Diese „Million Unterschriften-Aktion” der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (CIPFG) hatte das Ziel, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bei ihrer Verfolgung von Falun Gong zu stoppen.
Dabei erklärten die hawaiischen Praktizierenden die wahren Hintergründe der Verfolgung und sprachen über das Gute, das Dafa vielen Hawaianern und Touristen gebracht habe. Diese Unterschriftenaktion kam gut an und die Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten wie Hochschulstudenten, Rentner, ein Koch, ein Wirtschaftsmanager usw. unterschrieben bei dieser Petition.
Viele Touristen bekundeten auch ihre Unterstützung mit ihrer Unterschrift. Herr Kim aus Korea war zum Verwandtenbesuch auf Hawaii. Nachdem er die Plakate über die Verfolgung gelesen hatte, drückte er sein Mitgefühl aus und wünschte den Praktizierenden alles Gute, obwohl sein Englisch nicht so gut war. Ein Bewohner von Hawaii war über Falun Gong gut informiert. Er wusste, dass die Verfolgung in China von dem ehemaligen KPCh-Chef Jiang Zemin persönlich ins Leben gerufen worden war. Dieser Mann sagte, dass er die gerichtliche Anklage der Falun Gong-Praktizierenden gegen Jiang von Herzen unterstütze. Er unterzeichnete auch die Petition.
Immer noch viele lokale Bewohner wussten nicht über Falun Gong Bescheid und diese Veranstaltung war das erste Mal, dass sie über die Fakten dieser Praxis und die Verfolgung erfuhren. Als die Menschen vom Organraub der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden hörten, waren sie schockiert und verärgert über eine derartige Brutalität. Sie unterschrieben, um ihre Unterstützung für die Falun Gong-Praktizierenden zu bekunden. Einige Menschen ergriffen die Initiative und gaben die Informationen an ihre Verwandten und Freunde weiter und baten diese auch um eine Unterschrift. Eine Frau fragte speziell nach, ob auch Kinder von der Verfolgung betroffen seien. Die Praktizierenden berichteten ihr, dass viele Kinder in den letzten neun Jahren der Verfolgung zu Waisen wurden, nachdem ihre Eltern verfolgt oder zu Tode gefoltert wurden.
Am Ende der Veranstaltung erklärten die Praktizierenden, dass sie sich in Zukunft noch stärker bei der Verbreitung der Fakten engagieren würden, um die wahren Umstände der Verfolgung und das Gute von Falun Dafa für alle Menschen zugänglich zu halten.
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