Finnland: Falun Gong Praktizierende erhalten die Unterstützung vieler Touristen (Fotos)
(Minghui.de) Am 9. August nutzten Falun Gong-Praktizierende in Finnland ihr Wochenende, um im Esplanade Park in Helsinki eine Informationsveranstaltung abzuhalten. Sie machten auf Falun Gong aufmerksam und enthüllten die bereits neun Jahre dauernde, unmenschliche Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Besonders verurteilten sie die vermehrten Festnahmen von Praktizierenden im Vorfeld der Olympischen Spiele.
Im Park genossen Touristen aus vielen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, Deutschland, Italien, Polen, Schweden, Türkei und Frankreich, die Sommer-Sonnenstrahlen. Die Menschen gingen langsamer, als sie die Banner mit den Worten "Falun Dafa ist gut" und "Stoppt die böse KPCh bei der Verfolgung von Falun Gong" bemerkten. Manche lasen die entgegengenommen Flyer während des Gehens, manche blieben stehen, um die Schautafeln zu betrachten, manche kamen näher, um nachzufragen, und manche gingen sogar direkt zur Petitionsliste und gaben ihre Unterschrift zur Unterstützung.
„Ich habe bereits früher die Petition von euch unterschrieben", sagte eine Frau, als ein Praktizierender einem fremden Paar höflich einen Flyer überreichte. Doch der Herr fragte verwundert: „Warum verfolgt die KPCh eigentlich Falun Gong?" Er erklärte ihm, dass Falun Gong wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkung und Verbesserung der Moral in nur wenigen Jahren nahezu 100 Millionen Menschen zum Praktizieren bewegte. Und darüber war die KPCh sehr erschrocken. Die böse Natur der KPCh kann eben die Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz" nicht dulden, und so zwingt sie Falun Gong-Praktizierende, ihren Glauben aufzugeben, indem sie sie foltert. Nachdem er das gehört hatte, sagte der Herr: "Ich werde mir das genau durchlesen."
Nachdem sie Flyer erhalten hatten, erzählten zwei Touristen aus Italien einer Praktizierenden: „Wir kennen Falun Gong und haben schon einmal eine Petition zur Unterstützung gegen die Verfolgung unterschrieben. In Italien genießt jeder Glaubensfreiheit, aber in China ist dies den Menschen nicht erlaubt. Das hätte nie passieren dürfen."
Zwei ältere Damen aus den USA machten Fotos von der Aktivität, nachdem auch sie Flyer erhalten hatten. Als eine Praktizierende mit ihnen redete, sagte eine Dame von ihnen: „Wir kennen Falun Gong. Mein Enkelsohn arbeitet gerade in Shenzhen in China." Die Frau sagte, ihr Enkel kenne Falun Gong bereits. Beide drückten ihre Freude darüber aus, hier Falun Gong-Praktizierende getroffen zu haben.
Eine finnische Praktizierende sagte, dass auch etliche Mitglieder von Amnesty International in Finnland die Petition unterschrieben, als sie vorbeikamen.
Während sie die Praktizierenden beim Vorführen der Übungen beobachtete, sagte eine gut gekleidete Russin: „Das ist so schön!" und sie informierte sich genauer. Bevor sie weiterging, unterschrieb sie die Petition. Als sie bemerkte, dass auch russisches Informationsmaterial zu Verfügung lag, war sie so erfreut, dass sie um eine weitere Informationsbroschüre bat.
An diesem Tag nahmen auch einige Chinesen chinesische Flyer entgegen. Unter ihnen war eine junge Frau, die an einem Öltanker arbeitete. Sie war anfangs abgeneigt, Informationsmaterial anzunehmen und glaubte nicht, dass Falun Gong in China verfolgt wird. Aber sie fand, dass jeder über die Freiheit des Glaubens verfügen sollte, und sie schätzte die friedliche Haltung der Praktizierenden beim Erklären der Wahrheit. Später nahm sie das Informationsmaterial und sagte, sie werde es sorgfältig lesen, dann verabschiedete sie sich freundlich von den Praktizierenden.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200808/44709.html
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