(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Zhou Haitao (ca. 45 Jahre alt) war bei der Yinhe Baumwollfabrik im Verwaltungskreis Wucheng, Provinz Shandong, angestellt. Ihr Mann Chen Guibin wurde von vier Sicherheitswachen in der Yinhe Baumwollfabrik sehr schlimm zusammengeschlagen. Er starb am 7. Februar 2001 (Clearwisdom.net http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2001/3/18/5695.html). Zhou Haitao war früher eine fähige und intelligente Frau, bis sie aufgrund der Verfolgung einen Nervenzusammenbruch erlitt und sich nicht mehr um ihr Kind kümmern konnte.

Chen Guibin und Zhou Haitao hatten eine harmonische Familie

Nach dem Tod ihres Mannes wurde Zhou Haitao weiter von den Polizisten aus Wucheng verfolgt. Im September 2001 befahl der Leiter der Inlandssicherheitsabteilung Zhang Ruijun und Xu Bingxin (jetzt pensioniert) mehreren Polizisten, rechtswidrig in ihr Haus einzubrechen und Zhou Haitao in das Gehirnwäschezentrum Dezhou zu bringen.

Drei Monate lange Misshandlungen führten zu ihrem Nervenzusammenbruch. Später brachten die Polizisten sie in das Zwangsarbeitslager der Provinz Shandong, wo sie fünf Monate Gehirnwäsche aushalten musste. Nach ihrer Freilassung kehrte sie in einem sehr schlimmen seelischen Zustand heim. Sie fühlte sich oft kalt, hatte Alpträume und sprach mit sich selbst. Später brachten sie ihre Familienangehörigen in eine Psychiatrie zur Behandlung. Nachdem Zhou Haitao wieder nach Hause gekommen war, erlitt sie einen weiteren Zusammenbruch, wurde immer depressiver und wollte Selbstmord begehen. Zum Glück hielt sie jemand davon ab.

Durch die erlittene Verfolgung wurde Zhou Haitao geisteskrank. Sie bleibt immer alleine zu Hause, liegt im Bett und ist zum Skelett abgemagert.

Eine harmonische Familie wurde durch die Verfolgung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zerbrochen. Chen Guibin wurde getötet und seine Frau geisteskrank, eine Familie wurde wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht von der KPCh zerstört.