(Minghui.de) Die Minghui/Clearwisdom Webseite veröffentlichte vor kurzem viele Artikel zu Kultivierungserfahrungen hinsichtlich der Olympischen Spiele, die davon handelten, menschliche Anschauungen nach der Öffnungszeremonie abzustreifen. Diese Artikel waren für die Mitpraktizierenden sehr hilfreich, sich zusammen zu erhöhen, aber es gab nur einen oder zwei Artikel, die von der Aufklärung der Tatsachen während der Olympischen Spiele handelten. Ich habe jedoch noch keine Berichte von Praktizierenden in China gelesen, die davon handelten, die Olympischen Spiele als Gelegenheit zu nutzen, um die Tatsachen aufzuklären.

Als ich heute das Fa lernte, las ich das Fa des Meisters zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003. Darin sagte der Meister:

„Es ist nicht schlimm, wenn du es nicht gut gemacht hast. Dann mach es das nächste Mal gut und suche mal die Ursache dafür. Bei eurer Kultivierung fällt etwas besonders auf, nämlich: wenn ihr irgendeine Sache nicht gut gemacht habt, wisst ihr nur zu bereuen, und ihr wisst nicht, es erneut zu machen. Wenn du zu viel bereust, ist das schon wieder ein Eigensinn. Wenn du es falsch gemacht hast, dann schau mal, was daran falsch war. Wenn du es weißt, dann mach es das nächste Mal gut, mach es noch mal. Du bist auf die Nase gefallen, dann liegst du immer auf dem Boden (alle lachen), es geht nicht, wenn du nicht wieder aufstehst.” („Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003” vom 15.02.2003)

Durch das Fa des Meisters erkannte ich, dass wir den Eigensinn, uns über die Olympischen Spiele Sorgen zu machen, loslassen sollen. Unter dem Vorwand der Olympischen Spiele hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) viele Dafa-Praktizierende verfolgt. Sie wurden verhaftet, gezwungen, Erklärungen zu unterschreiben, unter Hausarrest gestellt oder gesetzwidrig festgehalten. Wenn wir wirklich die Verfolgung in all ihren Einzelheiten enthüllen könnten, würden mehr Menschen, wie beispielsweise Journalisten, die über die Olympischen Spiele berichten, über die Verfolgung informiert werden.

Der Hauptkörper der Dafa-Praktizierenden ist in China. Dort hat die KPCh viele so genannte „empfindsame Tage” oder „empfindsame Perioden” geschaffen, aber nur deshalb, weil die KPCh Angst vor der Aufklärung der Tatsachen durch die Praktizierenden hat. Die Olympischen Spiele sind so ein Beispiel. Wir sollten dies nicht als eine Periode betrachten, wo wir uns verstecken und an die Arrangements der alten Mächte halten sollen, sondern sie lieber als eine weitere Gelegenheit benutzen, die Tatsachen aufzuklären. Natürlich bedeutet voranzuschreiten, um die Tatsachen aufzuklären, nicht, leichtsinnig zu sein und der Sicherheit keine Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn wir die Tatsachen wirklich mit reinen Herzen und Standhaftigkeit aufklären können, werden wir sicher erfolgreich sein.