(Minghui.de) Im Oktober reiste ich in die Provinz Guangxi. Die meisten in unserer Reisegruppe waren aus anderen Provinzen. Am ersten Tag kamen wir an einem Berg an. Es war windig und eine Touristin fror derart, sodass sie zitterte. Ich zog sofort meine Jacke aus und legte sie ihr um. Ich trug nur dünne Kleidung darunter. Sie war überrascht: „Sie sind ein älterer Bürger. Wie können Sie mir ihre Jacke geben?» Ich war der Älteste unter all den Touristen. Ich sagte stolz: „Ich praktiziere Falun Gong. Unser Lehrer bittet uns, gütig zu sein und den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu folgen.» Als sie hörten, dass ich Falun Gong praktiziere, waren sie erschüttert und wussten nichts zu sagen. Ich lächelte und sagte nicht viel. Ich wusste, der Lehrer war bei mir und er möchte, dass ich Menschen auf diese Art und Weise errette.

Am nächsten Tag kletterten wir einen Berg hinauf. Eine Touristin hatte Probleme mit den Füßen. Ich bot ihr meine Hilfe an, sie zu stützen. Sie äußerte mir gegenüber, 165 Pfund zu wiegen. Wir wanderten mehrere Stunden lang. Ich fürchtete mich normalerweise vorm Wandern, dieses Mal kletterte ich jedoch hinauf und hinunter, während ich noch einer anderen Person half, die 165 Pfund wog. Als ich vollkommen an andere dachte, geschah ein Wunder. Ich war überhaupt nicht müde und half ohne Mühe. Die Menschen begannen, mich zu loben und sagten, ich sei sehr gütig zu anderen. Ich lächelte und sagte: „Es ist, weil ich Falun Gong praktiziere. Unser Lehrer bittet uns, zuerst an andere zu denken.» Dieses Mal waren sie nicht überrascht. Ich wusste, dass der Lehrer bei mir war. Er gab mir den Mut und die Kraft, die Großartigkeit des Dafa zu manifestieren.

Während der folgenden Tage erfuhr ich langsam, warum sie solche Angst vor dem Thema Falun Gong hatten. Eine hochrangige Beamtin erzählte mir eine Geschichte von einer Klassenkameradin - sie hatte zwei Familienmitglieder, die Falun Gong praktizierten. Ihre beiden Töchter wurden von ihrem Arbeitsplatz vertrieben, nur weil sie nach Peking gingen, um für Falun Gong zu appellieren. Später wurden sie auch noch geschieden. Eine von ihnen wurde zu Tode gefoltert. Ihre Mutter, die Klassenkameradin dieser Person, weinte jeden Tag und war wirklich traurig. Die Menschen haben alle Angst vor der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), da sie so brutal ist.

Zu der Zeit fand ich, dass ich mit ihnen die Großartigkeit von Dafa teilen sollte. Ich half stets anderen, und kümmerte mich um sie, als seien sie meine eigenen Verwandten. Sie fragten mich, wieso ich so nett wäre. Ich sagte ihnen dann, dass ich Falun Gong praktiziere. Ich erzählte ihnen von meinen Erfahrungen - ich war immer krank gewesen und litt unter Leberzirrhose, Niereninfektionen und Blasenentzündungen. Ich wog weniger als 80 Jin. Ich war selbstsüchtig, leicht aufgebracht und kämpfte immer um meine eigenen Interessen. Es war Dafa, das mich errettete. Ich wurde gesund. Dafa lehrte mich, nicht für Selbstinteresse zu kämpfen und immer an andere zu denken. Als ich begann so zu leben, wurde ich eine glückliche Person.

Am letzten Tag wurde eine Touristin, die Beamtin in einem Ausbildungsamt war, krank. Sie konnte nicht gehen. Ich bat sie „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut» zu rezitieren. Sie glaubte mir, und nachdem sie es fünf Minuten lang rezitiert hatte, war sie wieder voller Energie. Sie sagte mir, dass sie Falun Gong praktizieren , gesund und glücklich wie ich werden wolle. Sie bekannte, dass sie auf dieser Reise, die Großartigkeit von Dafa erkannt habe, und Falun Gong lernen wolle.

Als unsere Reise beendet war, kam jeder zu mir, um sich von mir zu verabschieden. Der junge Reiseführer sagte: „Sie sind so gütig, ich werde immer an Sie denken.» Ich sagte: „Ich bin gütig, weil unser Lehrer mich bat, so zu sein. Denken Sie daran, Falun Dafa ist gut.»