Während des Mittherbstfestes erfuhren die Touristen aus Festlandchina die wahren Umstände (Fotos)
(Minghui.de) Am 3. Oktober 2009 findet das traditionelle chinesische Mittherbstfest, auch als Mondfest bekannt, statt, wobei man in China acht Tage Ferien bekommt. Eine große Anzahl von Touristen aus Festlandchina verbringen in diesen Tagen ihren Urlaub in Macao und kaufen dort ein. Falun Gong-Praktizierende nahmen die Gelegenheit wahr und verteilten am 3. und 4. Oktober in der Fußgängerzone vor der Rose-Halle, dem belebtesten Ort in Macao, Informationsmaterialien über die wahren Hintergründe von Falun Gong sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”. letztere entlarven die bösartige Natur der Kommunistische Partei Chinas ( KPCh). Sie halfen chinesischen Bürgern, aus der KPCh sowie den dazugehörigen Organisationen - dem Jugendverband und den Jungen Pionieren - auszutreten. Zugleich präsentierten sie die Falun Gong-Übungen, um chinesische Touristen während des Festes an der Schönheit von Falun Dafa teilhaben zu lassen.
Als die Praktizierenden gegen 14:00 Uhr noch im Aufbau ihres Standes waren, blieben schon viele Touristen stehen. Sie erzählten, dass sie in Festlandchina diese Informationen nicht bekommen. Der Praktizierende antwortete: „Das stimmt. Bedeutet das nicht, dass die KPCh gegen das Gesetz verstößt? Das chinesische Volk hat doch laut der chinesischen Verfassung Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, oder? Warum darf man in Festlandchina kein guter Mensch sein und Wahres sagen? Bei Falun Gong praktiziert man Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. In über 110 Ländern der Welt kann man Falun Gong frei lernen und praktizieren, nur die KPCh verfolgt gutherzige Kultivierende.”
Etliche Touristen sagten sich von der KPCh sowie den dazugehörigen Organisationen los, um für sich selbst eine gute Zukunft zu wählen, nachdem sie die Fakten erfahren hatten. Die Falun Gong-Praktizierenden freuten sich von Herzen für sie.
Innerhalb der zwei Tage konnten die Praktizierenden in Macao fast 200 Chinesen davon überzeugen, aus der KPCh sowie den dazugehörigen Organisationen auszutreten. Sie unterhielten sich mit unzähligen Touristen von Angesicht zu Angesicht über die wahren Umstände und verteilten Flyer. Denjenigen Touristen, die die wahren Geschehnisse immer noch nicht akzeptieren können, wünschen die Praktizierenden, dass sie die Wahrheit möglichst bald begreifen, damit sie einer guten Zukunft entgegen gehen können.
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