(Minghui.de) Am 31. Oktober 2009 gingen Falun Dafa-Praktizierende aus Deutschland und der Schweiz nach Lindau, einer wunderschönen Stadt direkt am Bodensee. Die Praktizierenden waren hier, um den Ortsansässigen über die Schönheit der Kultivierung mit Falun Gong und die brutale Verfolgung der Meditationspraktik, die in China stattfindet, zu erzählen.

Einige Praktizierende gingen in das Zentrum von Lindau, um dort Flyer zu verteilen. Viele, die die Fakten über die Verfolgung erfahren hatten, verurteilten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und sprachen ihre Unterstützung für die Falun Gong-Praktizierenden aus.

Ein Praktizierender begegnete zwei Männern Mitte 50 und erläuterte ihnen die Foltermethoden, die die KPCh einsetzt, um die Praktizierenden zur Aufgabe ihres Glaubens zu zwingen. Als der Praktizierende ihnen von dem illegalen Organraub an Praktizierenden, initiiert durch die KPCh, erzählte, rief einer von ihnen: „Was die tun, ist schrecklich! Bitte erlauben Sie mir, dass ich meinen Hut vor Ihnen ziehe! ...Ich komme aus Ostdeutschland und ich weiß, was mit der kommunistischen Partei los ist. Dies ist das Schlimmste auf der Welt, noch schlimmer als Hitler.”

Ein Paar erzählte einem Praktizierenden, dass es bei einem Besuch in München von der Verfolgung von Falun Gong in China gehört hätte. „Wir wissen, dass die KPCh außer Falun Gong noch viele andere Gruppen in Xinjiang und Tibet unterdrückt”, sagte der Mann. Die Frau fügte hinzu: „Vor einigen Tagen sah ich ein Video über Mao Zedong. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass jemand auf der Welt so böse sein könnte. Ich war sprachlos. Mao war schlimmer als Stalin und Hitler. Das chinesische Volk hat so viel unter ihm gelitten!